Eine gute Idee und ein entscheidungsfreudiger Kunde: Das Werbeinserat der Langenthaler Familienfirma Bucher-Motorex, das just zum Start der Fifa-Affäre im "Blick" veröffentlicht wurde, löste enormes Echo aus. "Das ging durch die deutschsprachige Schweiz und in den folgenden Tagen vor allem durch Deutschland und Österreich wie ein Feuer", erklärt Marcus Gretener gegenüber der "bz Berner Zeitung". Seine Agentur Matter Gretener Lesch hatte die Idee, entscheiden musste jedoch Bucher-Motorex-Marketingchef Manuel Gerber.
WOW, harter Tobak #speechless #FIFAgate #FIFA #Blatter @Blickch @MOTOREXUSA pic.twitter.com/zVLo6Awk2N
— Marcel Schuler (@schuler_marcel) 29. Mai 2015
Das ganzseitige Inserat ist im "Blick" vom 29. Mai erschienen. Es spiele mit der doppelten Bedeutung von "schmieren" und sei mit einem "gewissen Augenzwinkern" gedacht, erklärt Werber Gretener gegenüber der "bz Bernzer Zeitung". Seine Agentur wirbt seit acht Jahren für Motorex. (bz/eh)
Bild: @schuler_marcel