Was der «Tages-Anzeiger» im Fall De Schepper angerichtet hat, nenne ich journalistisches Stalking.
9 KommentareDas Thema ist von so grosser Brisanz, dass sich die Journalisten auf jeden stürzen werden, der irgendein knackiges Quote absondert.
1 KommentareOhne starken Kaffee hätte ich womöglich geglaubt, Ulrich Schlüers «Schweizerzeit» und nicht die NZZ vor mir zu haben.
16 KommentareMan kann von einem Unternehmen nicht verlangen, dass es sich freiwillig um die Hälfte runterschrumpft.
1 KommentareDas Zusammengehen von NZZ und AZ ist ein deutliches Zeichen, wie schlecht es der Branche mittlerweile geht.
3 KommentareHat sich nun die NZZ Admeira angenähert, oder umgekehrt? Was der Deal den beiden Partnern bringt, ist unklar. Bemerkenswert sind darüber hinaus Kooperationen zwischen «Basler Zeitung und «Südostschweiz» sowie der NZZ mit den AZ Medien.
0 Kommentare«Musste man früher etwas leisten, um Schlagzeilen zu machen, reicht heute eine absurde Idee.»
0 KommentareDer Alt-Bundesrat hatte in der EU-«Arena» gleich drei Gegner. Das hatte seinen guten Grund.
0 KommentareNicht Roboter und Avatare verdrängen Moderatoren. Sondern das Konsumverhalten der Zuschauer.
0 KommentareWir brauchen einen glaubwürdigen Service-Provider für das Blockchain-Ökosystem. Die Schweiz ist dafür weltweit prädestiniert.
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