18.07.2017

Digitalswitzerland

Aktivitäten in der Romandie verstärkt

EPFL-Präsident Martin Vetterli und Nationalrat Fathi Derder nehmen Einsitz im Steering Committee für die Westschweiz.

Digitalswitzerland schaut seit seiner Lancierung auf eine beachtliche Entwicklung zurück. Aktuell sind fast 80 Organisationen Mitglied bei Digitalswitzerland, und eine Vielzahl von schweizweiten Projekten werden vorangetrieben. Durch eine physische Repräsentation sollen diese Aktivitäten in der Romandie zusätzlich verstärkt werden. Dazu hat Digitalswitzerland die Vereinsführung neu aufgestellt und konnte Martin Vetterli, Präsident EPFL, als Präsident und Fathi Derder, Nationalrat, als Vizepräsident des Steering Committee für die Westschweiz gewinnen, wie es in einer Mitteilung heisst.

«Unsere Standort-Initiative startete in Zürich und ist nun eine nationale Initiative geworden. Wir haben deshalb unsere Führungsstruktur angepasst und sie mit renommierten Persönlichkeiten aus der Westschweiz besetzt», wird Marc Walder, Gründer von Digitalswitzerland und Ringier-CEO, zitiert.

Die neue Führung in der Westschweiz nimmt per sofort die anstehenden Tätigkeiten in Angriff. Neben dem Steering Committee wurden Benoît Dubuis als Vorsitzender und Didier Rey als Generalsekretär des Executive Committee für die Westschweiz gewählt, um die Aktivitäten von Digitalswitzerland in der Westschweiz verstärkt zu forcieren. Dazu wird ab 1. August 2017 zusätzlich Sébastien Kulling seine Arbeit als Head of Suisse Romande für Digitalswitzerland aufnehmen. Er wird in dieser Funktion Nicolas Bürer, Managing Director Digitalswitzerland, unterstützen und die Aktivitäten in der Westschweiz intensivieren sowie weitere Projekte aus der Romandie anstossen und in die gesamte Schweiz tragen. (pd/cbe)



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