28.08.2002

Publicis

Erster Auftritt für publisuisse

Fernsehwerbung sieht sogar im Print besser aus.

Das Potential des Mediums TV wird im Schweizer Markt noch längst nicht optimal genutzt. Deshalb hat es sich publisuisse als Vermarkterin der SRG-SSR-Programme und damit Marktleaderin zur Aufgabe gemacht, beim Fachpublikum mehr Aufmerksamkeit für die Fernsehwerbung und deren Vorteile zu generieren. Die Agentur Publicis wurde damit betraut, und hat eine Kampagne entwickelt, die unter einem eingängigen Slogan verblüffend auf den Punkt bringt, dass Fernsehwerbung wirkt.

Fernsehen schafft ideale Voraussetzungen für Werbung. Denn im Vergleich zur Realität erscheint die Fernsehwelt grundsätzlich attraktiver und interessanter. Oder anders gesagt: Im Fernsehen sieht eben alles besser aus. Diese Konzept-Zeile fasst nicht nur besonders klar und prägnant die Pro-TV-Argumentation zusammen. Sie bietet auch langfristig immer neue Möglichkeiten für frische, überraschende Ideen auf sämtlichen Kommunikations-Ebenen.

Für die erste Stufe, eine Anzeigenkampagne, konnten die bekanntesten Aushängeschilder des Schweizer Fernsehens gewonnen werden. Die TV-Stars bewiesen Sinn für Humor, mussten sie sich doch von einer noch nie gesehenen Seite zeigen. Einer Seite, die so gar nicht ihrem makellosen TV-Image entspricht: morgens früh, gleich nach dem Aufstehen!

Ab Ende August laufen 2/1 und 1/1seitige Anzeigen in den wichtigsten Fachpresse-Titeln. Mit Stars wie Kurt Aeschbacher, Thomas Bucheli und Christine Maier für die Deuschschweiz sowie Lolita Morena und Massimo Lorenzi für die Westschweiz. Zeitgleich beginnt auch der Einsatz von taktischen und angebots-bezogenen Massnahmen, Events, Aktionen, Broschüren bis hin zu Give-aways.

Verantwortlich bei publisuisse: Barbara Kohler (Leiterin Marketing), Markus Hollenstein (Leiter Kommunikation), David Elsasser (Planer Kommunikation); bei Publicis, Zürich: Markus Gut (Creative Direction), Dominik Oberwiler (Art Direction), Petra Bottignole (Text/Konzept), Mireille Lüchinger (Text), Sebastian Krayer, Jo-Wayne Peacock (Grafik), Lukas Tenger, Thomas Fux, Fabienne Bühler (Beratung), André Schoppmann (Produktion), Ines Rimmele (Art Buying); Fotos: Nathan Beck.


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