In der Region Wil sorgen derzeit Plakate mit seltsamen Ortsnamen für Fragezeichen. Bei Kirchingen oder Tobelbüren handelt es sich um Kombinationen aus jeweils zwei Gemeindenamen. Lanciert hat diese Kampagne die Standortorganisation WirtschaftsPortalOst WPO.
Die Kampagne solle insgesamt 22 Gemeinden aus den Kantonen St. Gallen und Thurgau besser miteinander vernetzen, heisst es in einer Medienmitteilung. Es sei das Ziel, dass die Bevölkerung die Zusammengehörigkeit spüren und erleben kann. Für Firmen, Arbeitnehmende, Bewohnerinnen und Bewohner soll die Region noch attraktiver werden.
«Attraktiver Lebens- und Arbeitsraum»
«In diesem Gebiet schlummert ein riesiges Potenzial, sei es als begehrter Standort für Unternehmen, als attraktiver Lebens- und Arbeitsraum oder Ort der Freizeitgestaltung», wird WPO-Präsident Hansjörg Brunner in der Medienmitteilung zitiert. Für ihn sei die WPO-Region «eine Region voller Chancen.» (pd/nil)
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