PostFinance bietet für Geschäftskunden alles, was sie im Finanzbereich brauchen. Dem längst überholten Klischee PostFinance=Zahlungsverkehr ist entgegenzuwirken. Gleichzeitig gehört es zur Aufgabe der von Publicis entwickelten Kampagne, die besondere Nähe spürbar zu machen, die PostFinance zu den Kunden schafft.
Dass die Sujets eine Geschäftsinhaberin und zwei Geschäftsinhaber mitten in ihrer Tätigkeit zeigen, ist kein Zufall. Es ist Ausdruck dafür, dass PostFinance die Kundensicht einnimmt und versteht, dass man sich als Unternehmerin oder Unternehmer ganz auf seine Kernaufgaben konzentrieren will.
Was ja mit PostFinance als Partner kein Problem ist. Da gibt's zum Beispiel das "individuelle Bouquet von Diensteleistungen" (Sujet Blumenladen), oder "Dienstleistungen à la carte" (Sujet Restaurant). Dass das Vokabular der jeweiligen Branche aufgenommen wird, ist in den Inseraten ein weiteres symbolisierendes Element für die Nähe zum Kunden.
Die vierfarbigen, ganzseitigen Sujets sind gesamtschweizerisch seit Ende Mai in den wichtigsten Tages- und Wochenzeitungen, in Wirtschaftsmagazinen sowie in der Sonntagspresse zu sehen.
Seit einiger Zeit wird das breite Dienstleistungsangebot von PostFinance übrigens auch in der monatlichen CASH-Beilage "Enterprise" beworben. Mit Panorama-Textanzeigen, die sich das breite Format auf spielerische Art zunutze machen.
Verantwortlich bei Postfinance, Bern: Marco Stettler (Leiter Markektingkommunikation PostFinance), Lorenz Jenni (Leiter Markektingkommunikation Geschäftskunden), Lisa Reich (Markektingkommunikation Geschäftskunden); bei Publicis, Zürich: Markus Gut (Creative Direction), Johannes Jost (Text), Dani Kobi (Art Direction), Benny Goldstein (Grafik), Ines Rimmele (Art Buying), Jean-Marie Egger, Markus Binggeli, Claudia Kuhn (Beratung), André Schoppmann (Produkton), Nadja Bachmann (DTP); bei Optimedia: Patrick Theus (Unitleiter), Stephan Besmer (Mediaplaner); Photographie: Marc Wetli.
