08.03.2004

Freiburghaus

Kampagne für Fairplay im Sport

"Denk nach. Bleib fair."

Zwar weist Sport in der Gesellschaft einen hohen Stellenwert auf und setzt dadurch auch laufend positive Impulse. Andererseits zeigt es sich aber, dass gesellschaftliche Probleme wie Gewalt, Vandalismus, Suchtmittel-Missbrauch vor dem Sport nicht halt machen. Swiss Olympic hat deshalb Ende 2002 zusammen mit Fachleuten des Sports die Charta Ethik im Sport geschaffen. Die sieben Grundprinzipien dieser Charta bilden das Fundament der neuen langfristig angelegten Fairplay-Kampagne im Sport.

Im Rahmen einer Wettbewerbspräsentation gewann die Berner Agentur Freiburghaus und Partner BSW den Auftrag ein Konzept für die Kommunikation dieser Fairplay-Kampagne zu entwickeln und zu realisieren. Anlässlich einer Medienkonferenz vom 3. März 2004 wurde die neue Kampagne vorgestellt. Das von der Agentur entwickelte Konzept entspricht den Anforderungen integrierter Kommunikation und erlaubt sowohl weitreichende wie langfristige Einsatzmöglichkeiten. Der Kampagnenstart erfolgt ab Kalenderwoche 11 im Umfeld aktueller, sportlicher Grossereignisse wie den Eishockey-Playoffs und den Fussball Super League-Spielen.

Swiss Olympic Association ist die Dachorganisation der Schweizer Sportverbände, die olympische und nichtolympische Sportarten vertreten. Swiss Olympic vertritt die Interessen des Schweizer Sports und setzt sich für dessen gesellschaftliche Anerkennung ein. Swiss Olympic fördert den Spitzen- und Freizeitsport und repräsentiert indirekt rund 2.5 Millionen Sportlerinnen und Sportler in 27'000 Clubs und Vereinen.

Verantwortlich bei der Swiss Olympic Association: Marco Blatter (CEO), Judith Conrad (Leiterin Entwicklung und Ausbildung), Markus Aerni (Leiter Marketing und Kommunikation), Gabriella Wenger (Marketing und Kommunikation, Projektleiterin Fairplay-Kampagne); verantwortlich bei Freiburghaus und Partner BSW: Pascale Berclaz, José Gonzalez (Beratung), Youri Laubscher (Art Direction), Silvio Brügger (Grafik), Simon Freiburghaus (CD), Pascal Ochsenbein (Text); Fotos: Guy Jost, Bern.

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