27.08.2002

Ruf Lanz

Neuer Wernli-TV-Spot

Ein Damenkränzchen dreht durch.

Wernli gehört zu den starken Marken der Schweiz und ist auch heute noch das meistgekaufte Biscuit der Schweiz. Doch gerade in diesem Geschäft gilt: Wer sich auf seinen Lorbeeren ausruht, trägt sie am falschen Ort. Denn die Konkurrenz schläft nicht. Da ist auf der einen Seite Markenkonkurrent Kambly, und auf der anderen Seite die zunehmende Konkurrenz im Detailhandel mit den preisgünstigen Eigenmarken.

Untersuchungen haben ergeben, dass Wernli in der heutigen Wahrnehmung eher als ländlich und traditionell wahrgenommen wird. Der neue, entwaffnend freche Werbeauftritt von Ruf Lanz wird Wernli dabei helfen, neben dem traditionellen Wernli-Stammpublikum neue Segmente zu erschliessen: primär die urban angesiedelten Genussmenschen zwischen 20 und 45 Jahren.

Geworben wird schwergewichtig im Fernsehen. Der 30-sekündige TV-Spot unterläuft die Erwartenshaltung der Zuschauerinnen und Zuschauer und setzt die Wernli-Markenwerte Genuss und Begehrtheit überraschend um. Da wird ein Damenkränzchen gezeigt, das sich am Anfang ganz gesittet benimmt. Doch sobald die Gastgeberin ein Tablett mit feinen Wernli-Biscuits serviert, kommt es ganz anders, als man denkt. Die Damen fallen übereinander her und schrecken auch vor ausgebufften Box- und Karatetechniken nicht zurück, um an die feinen Biscuits zu kommen. Sobald die Biscuits weg sind, sind die Damen wieder nett und adrett. Und lächeln sich mit verrutschten Frisuren und dem einen oder anderen blauen Auge zu.

Gedreht wurde mit internationaler Beteiligung in München. Für die besonders brisanten Szenen kamen professionelle Stuntwomen zum Einsatz. Unterstützt wird der schlagkräftige Spot mit einer Reihe von Produktinseraten.

--> Der Spot ist auf "persoenlich.com" unter dem Button "spot of the day" zu sehen.

Verantwortlich: Wernli AG, Trimbach: Manuel Da Costa (Marketingleiter), Massimo Di Dia (Product Manager); bei Ruf Lanz, Zürich: Danielle Lanz, Markus Ruf (Kreation), Matthias Städeli (Beratung), Adrian Räz (Beratungsassistenz), Katja Puccio, Lukas Schellenberg (Grafik); Agency Producer: Lilo Killer, Zürich; Fotografie: Stefan Minder; Bildbearbeitung: Felix Schregenberger; Filmproduktion: GAP films, München; Regisseur: Boris Damast, Los Angeles; Kamera: Dieter Deventer, München; 3-D-Animation: Das Werk, Zürich; Sprachaufnahmen: Selmi Tonstudio, Zürich; Media: Generation Media; Branding: Brunner & Partner.


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