Für die neue Dienstleistungskampagne von Pro Senectute wird Technik mal ganz knuffig. Die Umsetzungen zeigen mit Augenzwinkern, dass selbst im KI-Zeitalter für manche Dinge eine helfende menschliche Hand unersetzbar bleibt.
Wie praktisch ist es doch, wenn uns ein kleiner Helfer im Haushalt und Alltag unterstützt. Gerade als ältere Person, wenn man einfach nicht mehr alles selbst erledigen kann. Oder etwas Gesellschaft braucht. Und damit ungern seine Familie oder andere belastet.
Schön wär’s, gäbe es dafür einen persönlichen Roboter. Doch was, wenn dieser überfordert ist? Darum steht Pro Senectute bejahrten Pensionistinnen und Pensionisten mit Herz und den entsprechenden Dienstleistungen zur Seite, heisst es in einer Mitteilung. Eine neue Kampagne soll dies nun auf sympathische und nahbare Art bekannter machen.
Denn der Weg, sich Unterstützung zu organisieren, ist für ältere Menschen nicht immer leicht. Sich einzugestehen, dass vieles nicht mehr allein erledigt werden kann, ist oftmals bitter. So steht auch der kleine Robi mit seiner Unbeholfenheit sinnbildlich für die altersbedingten Mankos.
Mit Robi thematisiert Pro Senectute ein schwieriges und komplexes Thema auf eine leichte wie auch unverkennbare Art. Und zeigt augenzwinkernd, dass auch in Zeiten von Hightech und künstlicher Intelligenz nicht alles von Maschinen erledigt werden kann.
Die Kampagne ist ab sofort on air, inklusive TV-Spot, Online, Social Media und Dialog- Massnahmen. Für Konzeption und Umsetzung zeichnet sich BOLD verantwortlich. (pd/wid)
Credits
Verantwortliche Agentur: Bold; verantwortung Pro Senectute Schweiz: Peter Burri Follath (Leiter Kommunikation), Marin Good (Verantwortlicher digitale Kommunikation, Stv. Leiter Kommunikation) Film/Fotografie/Produktion: verantwortlich bei Midpoint Film AG (Filmproduktion), Janic Halioua (Regie, Kamera, Fotografie, Edit, Colorgrading), Chenyi Guo (Producer), Peter Zottl (Production Manager), DubDub Studios (Audio Postproduktion), Fabian Lüscher (Roboterpapi).
