07.05.2004

Mobill Media

Stop Aids wirbt mobil

Minmale Streuverluste -- auch im Rotlichtmilieu.

Die im Januar 2004 gegründete Mobill Media GmbH mit Sitz in Zug bietet neu ein Medium an, das die Zielgruppe dort erreicht, wo diese sich aufhält. Streuverluste sollen somit auf ein absolutes Minimum reduziert werden. Diesen Vorteil macht sich nun auch das BAG (Bundesamt für Gesundheit) zu Nutze. Es setzt die mobile Werbung mit den Stop-Aids-Sujets da ein, wo das Thema heiss ist: in den Rotlichtvierteln grosser Schweizer Städte.

Das mobile Posterbillboard (Format MF12) ist von weit her sichtbar und somit vor allem für nationalen und regionalen Einsatz geeignet. Das mobile Posterbillboard (MF200) ist für den regionalen bis zentralen Einsatz gedacht. Für die Werbung an ganz zentralen und zielgruppenspezifischen Plätzen ist das Postermobil konzipiert worden (F200). Genau dieses wird auch für die Stop-Aids-Kampagne des BAG in den Rotlichtvierteln eingesetzt.

Das Postermobil dreht im Auftrag des BAG vom 21. April bis am 14. Mai in Schweizer Städten wie St. Gallen, Luzern, Lausanne, Zürich und Genf in den einschlägigen Gebieten seine Runden. Gezielt können so die Freier und die Prostituierten mit den bekannten frechen Sprüchen auf gelbem Grund angesprochen werden. Denn genau in den Rotlichtvierteln ist der Aufklärungsbedarf laut BAG enorm.


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