08.09.2003

SFLB

TV-Spot für Globus-Herbstmode kreiert

Die Geschichte einer Lederjacke.

Das Schweizer Warenhaus Globus kündigt seine neue Herbstkollektion an. Das Thema: Zeitlose Mode. Der von Spillmann/Felser/Leo Burnett realisierte TV-Spot erzählt die Geschichte einer Lederjacke, die durch häufiges Tragen mit den Jahren immer kostbarer wird.

Irgendwo, irgendwann in den 60er-Jahren: Ein junger, gut aussehender Mann sieht in seiner neuen Lederjacke noch etwas besser aus. Mit Konsequenzen für sein Liebesleben einerseits und seine Lederjacke andererseits. Diese leidet ganz offensichtlich unter seinen Abenteuern mit wechselnden Partnerinnen: wenn sie sich beim Knutschen an einer Mauer abnützt, wenn sich lange Frauennägeln ins Leder krallen oder wenn sie von eifersüchtigen Geliebten mit Bier geduscht wird. Die verschiedenen Liebesszenen werden mit Einblendern kommentiert: "Wenn seine Jacke damals keinen Dreiangel, keine Schrammen, keine Kratzer und keine Flecken bekommen hätte, dann wäre sie nicht so wertvoll."

Denn dreissig, vierzig Jahre später hängt die Lederjacke im Estrich des heute nicht mehr ganz so jungen Mannes. Seine Tochter findet sie, zieht sie an, mit einem jungen Mann davon und macht sich ihrerseits daran, die Liebe zu entdecken. "Die Lieblingsstücke von morgen: jetzt im Globus." heisst es im Super. Tag-ons, in denen Stücke aus der aktuellen Kollektion vorgestellt werden (ebenfalls mit Liebespaaren) beschliessen den rund 45-sekündigen Spot.

Musikalisch untermalt wird er vom Klassiker "Wild Thing". Gedreht wurde in Miami unter der Regie von Will Van der Vlugt. Und zu sehen ist er ab sofort schweizweit auf allen wichtigen Kanälen.

--> "persoenlich.com" zeigt den Film als "Spot of the Day".

Verantwortlich bei Globus: Andreas Brügger (Kommunikationsleiter), Daniela Ottiger (Kommunkationsassistentin); bei SFLB, Zürich: Martin Spillmann (CD), Hélène Forster (AD), Stefan Ehrler (Text), Pam Hügli, Martina Glaser (Beratung), Sebahat Derdiyok (Produktion), Peter Schäfer (Gesamtverantwortung); Produktion und Regie: Will Van der Vlugt.


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