01.11.2001

Tele-Preis 2001

And the winner is... "Aeschbi"

Kurt Aeschbacher für seine "Talkshow à la Biolek" ausgezeichnet.

Kurt Aeschbacher (Bild) hat den mit 10'000 Franken dotierten Tele-Preis 2001 erhalten. Er ist der Erste, der den Preis zum zweiten Mal empfängt. Klaus Kriesel, Chefredaktor des Medienmagazins Tele, würdigte am Donnerstagabend an der Preisverleihung im Zürcher Palais X-tra Limmathaus "Aeschbi" für seine "Talkshow à la Biolek". Im Mittelpunkt des Formats "Aeschbacher", das seit Januar einmal wöchentlich aus einem ehemaligen Industrie-Labor an der Schiffbaustrasse in Zürich West ausgestrahlt wird: gepflegte Gesprächskultur ohne Schnickschnack, spannende Menschen und ihre Geschichten. Mit dem Tele-Preis werden seit 1981 alljährlich hervorragende Leistungen auf dem Gebiet der elektronischen Medien ausgezeichnet. Letztjähriger Preisträger ist Beni Thurnheer, der für seine Sportkommentare ausgezeichnet wurde.

Kurt Aeschbacher (Bild) hat den mit 10'000 Franken dotierten Tele-Preis 2001 erhalten. Er ist der Erste, der den Preis zum zweiten Mal empfängt. Klaus Kriesel, Chefredaktor des Medienmagazins Tele, würdigte am Donnerstagabend an der Preisverleihung im Zürcher Palais X-tra Limmathaus "Aeschbi" für seine "Talkshow à la Biolek". Im Mittelpunkt des Formats "Aeschbacher", das seit Januar einmal wöchentlich aus einem ehemaligen Industrie-Labor an der Schiffbaustrasse in Zürich West ausgestrahlt wird: gepflegte Gesprächskultur ohne Schnickschnack, spannende Menschen und ihre Geschichten. Mit dem Tele-Preis werden seit 1981 alljährlich hervorragende Leistungen auf dem Gebiet der elektronischen Medien ausgezeichnet. Letztjähriger Preisträger ist Beni Thurnheer, der für seine Sportkommentare ausgezeichnet wurde.



Kommentar wird gesendet...

Kommentare

Kommentarfunktion wurde geschlossen

Diese Artikel könnten Sie auch interessieren:

Zum Seitenanfang20240426