Heute erscheint die zweite Nummer des Magazins rund um die Themen Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft. Neu als ecoLife-Chefredaktor zeichnet der Geschäftsführer der Informationsagentur PEPPER, Reto Wüthrich. Gut ein Drittel der Inhalte hat Wüthrich dabei Anfang 2009 von seinem Vorgänger Paul Stierli übernommen. Die übrigen zwei Drittel hat der 35-Jährige neu organisiert. "Die dritte Ausgabe erscheint dann am 26. April 2009 und wird die erste zu 100 Prozent von mir verantwortete sein, wie Reto Wüthrich gegenüber persoenlich.com ausführt.
ecoLife erscheint in einer Auflage von 160'000 Exemplaren. Das Magazin wird in einem selektiven Zielversand in den Städten Basel, Bern, Luzern, St. Gallen und Zürich verteilt und ist im Abonnement sowie im Kiosk-Verkauf erhältlich. In der heute erscheinenden Ausgabe geht es unter anderem um fairen Tourismus, natürliche Kosmetik und energieeffiziente Technologien fürs Auto. Speziell freut sich Reto Wüthrich über eine Geschichte über Naturgärten: Weil diese genauso lustvoll daherkommt, wie ich mir das für ecoLife vorstelle.
Der grundsätzlichen ecoLife-Ausrichtung möchte der neue Chefredaktor treu bleiben und auf spannende Themen rund um ökologische, wirtschaftliche und soziale Nachhaltigkeit setzen. Mir ist sehr wichtig, dass wir dabei nicht mit dem Mahnfinger herumwedeln. Wir sind sozusagen ein "Feel-Good-Magazin", aber trotzdem ein gescheites und tiefgründiges, so Wüthrich zur Strategie. Ziel sei es, optimistische, positive, genussreiche und trotzdem geistreiche Artikel zu veröffentlichen.
Mit dem Thema Nachhaltigkeit befasst sich Reto Wüthrich bereits seit etwa fünf Jahren. Wie er persoenlich.com verrät, hatte er sogar selber schon ein Konzept in der Schubalde, um ein eigenes solches Magazin zu lancieren. Aber dann fehlte mir ehrlich gesagt der Mut dazu. Jetzt haben Glück und Zufall dazu geführt, dass ich bei ecoLife einsteigen konnte. Wüthrichs Informationsagentur PEPPER übernimmt Mandate in den Bereichen Medien, Kommunikation, Werbung und Corporate Publishing. Zu den Auftraggebern gehören beispielsweise auch das Swiss Economic Forum, das Fachmagazin "HANDEL HEUTE", das Climate Forum oder BEA bern expo.
