12.03.2024

Fenster zum Sonntag

Martin Diener leitet neu die christliche Talk-Sendung

Der neue Moderator folgt im kommenden Herbst auf Ruedi Josuran, der nach 15 Jahren am Bildschirm in Pension geht. Diener wird parallel dazu weiter für Radio Zürisee arbeiten.
Fenster zum Sonntag: Martin Diener leitet neu die christliche Talk-Sendung
Mit über 30 Jahren Erfahrung in der Schweizer Medienlandschaft eine bekannte und geschätzte Stimme: Martin Diener (Bild: zVg/Moritz Hager)

Martin Diener war bereits als Redaktor der Magazinsendung «Fenster zum Sonntag» tätig. Ausserdem ist er seit Jahren als Redaktor, Moderator und Moderationsleiter bei Radio Zürisee tätig. Er werde sein Engagement dort parallel zur neuen TV-Moderation fortsetzen, steht in einer Medienmitteilung. Mit über 30 Jahren Erfahrung in der Schweizer Medienlandschaft sei Diener eine bekannte und geschätzte Stimme.

«Am christlichen Glauben interessierter Mensch»

Seine künftige Tätigkeit als Moderator kommentiert Martin Diener gemäss Medienmitteilung folgendermassen: «Als neugieriger Talker und am christlichen Glauben interessierter Mensch kommen beim Talk zwei für mich wichtige Lebensbereiche zusammen. Darauf freue ich mich schon sehr.»

Diener folgt auf Ruedi Josuran, der die Gesprächssendung in den letzten 15 Jahren leitete. Mit seiner Pensionierung im kommenden Sommer, gibt Josuran die Aufgabe ab (persoenlich.com berichtete).

Die erste Sendung mit Martin Diener wird am Wochenende des 19./20. Oktobers auf SRF 1, SRF zwei und SRF info ausgestrahlt.

Die Verantwortlichen von ERF Medien freuen sich über die Zusammenarbeit. «Mit Martin Diener haben wir einen erfahrenen Journalisten für den Fenster zum Sonntag-Talk gewinnen können. Er versteht es, in einem Gespräch in die Tiefe zu gehen», lässt sich Hanspeter Hugentobler, Geschäftsführer von ERF Medien, zitieren.

Gespräch mit mehrern Gästen

Auch mit Martin Diener als neuem Moderator werde der «Fenster zum Sonntag»-Talk weiterhin im bewährten Format als Gespräch mit einem oder mehreren Gästen produziert, schreibt ERF. Der Fokus liege dabei auf authentischen Lebensgeschichten und Glaubenserfahrungen der eingeladenen Personen. (pd/nil)


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