29.07.2021

Radio SRF

Priscilla Imboden wechselt zur Republik

Die Radio-SRF-Bundeshausredaktorin bleibt in Bern, berichtet aber ab Herbst für das Onlinemagazin. «Die Republik wagt in Zeiten des schnelllebigen Kurzfutters ruhigen Hintergrundjournalismus», so Imboden.

Zuwachs für die Republik: Priscilla Imboden, derzeit Bundeshausredaktorin bei Radio SRF, wechselt im Herbst zum Onlinemagazin. «Die Republik wagt in Zeiten des schnelllebigen Kurzfutters ruhigen Hintergrundjournalismus, leistet sich eigene Recherchen und spannende Ansätze», so Priscilla Imboden auf Anfrage von persoenlich.com. «Ich freue mich auf ein inspirierendes Team und eine neue Herausforderung.»

Mit Imboden verstärke eine «sehr erfahrene Journalistin die Crew», schrieb die Republik am Donnerstag auf Twitter. Und weiter: «Ihre fundierte Berichterstattung, ihr Streben nach aufrichtigem, pointiertem Journalismus, der das Publikum als denkende Bürgerinnen und Bürger anspricht, hat uns überzeugt.»


Imboden ist seit 2004 bei Schweizer Radio und Fernsehen. Zuerst war sie als Wirtschaftsredaktorin beschäftigt, ab 2013 wurde sie US-Korrespondentin (persoenlich.com berichtete). 2017 kehrte Imboden aus San Francisco zurück und startete im Bundeshaus. Vor ihrer Zeit bei SRF war sie Wirtschafts- und Bundeshausredaktorin bei «Cash» von Ringier. Sie studierte Wirtschaftswissenschaften in Freiburg und Genf. (cbe)



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Kommentare

  • Stephan Heilmann , 02.08.2021 21:57 Uhr
    Gut für die Republik, schlecht für Radio SRF.
  • Victor Brunner, 31.07.2021 08:58 Uhr
    Jürg Streuli, Priscilla Imboden ist kein Beweis für "linkes" Radio. Ihre Berichterstattung aus Bern war fundiert, sachgerecht und neutral. Dass sie nun für die Blase REPUBLIK, war nie eine, arbeiten will bedaure ich!
  • Jürg Streuli, 30.07.2021 19:52 Uhr
    Einmal mehr wird klar, wie linksextrem die Journalisten von SRF politisch sind. Die Nachrichtensendungen von SRF sind auf dem Niveau der gesellschaftlichen Agitation der linken Republik. Für sowas müssen wir ungefragt und zwangsweise Konzessionsgebühren bezahlen. Damit muss endlich Schluss sein!
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