Klaus J. Stöhlker steht neuerdings selber im Mittelpunkt einer Kampagne. Wie die NZZ am Sontag berichtet, wirft der deutsche Arzt Matthias Rath dem PR-Berater in einem halbseitigen Inserat im St. Galler Tagblatt vor, er habe von ihm finanzielle Nachforderungen in Höhe von 130'000 Franken verlangt. Diese Geld stehe im Zusammenhang mit der von Stöhlker gekündigten Beratungstätigkeit für die Vitamin-Initiative im Auftrag der "Dr.-med. Matthias. Rath-Stiftung". Laut Rath hatte Stöhlker bei Nichtzahlung der Nachforderung damit gedroht, "eine Informationsbombe in der Schweiz hochgehen zu lassen".
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