07.10.2021

Partner & Partner

Mehr Inhalt für die Landwirtschaft

Die Winterthurer Agentur hat das Fachmagazin UFA-Revue moderner, luftiger und abwechslungsreicher gemacht.

Die UFA-Revue richtet sich ab ihrer Oktober-Ausgabe noch konsequenter nach den Bedürfnissen ihrer Leserschaft und gewinnt an Relevanz. Das landwirtschaftliche Fachmagazin hat sein Design neu erfunden und präsentiert sich moderner, luftiger und abwechslungsreicher, wie es in einer Mitteilung heisst.

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Das Logo und die Aufmachung des Fachmagazins wurden aufgefrischt. Mehr Bilder und eine ansprechende Typografie «machen die Lektüre zum Genuss», heisst es.

Leitmedium für die Schweizer Landwirtschaft

Die DNA der UFA-Revue bleibe auch nach den Neuerungen unangetastet. «Die UFA-Revue bleibt das Leitmedium für die Schweizer Landwirtschaft. Mit dem Relaunch bieten wir den Landwirtinnen und Landwirten aber noch mehr Nutzwert für ihre wertvolle Arbeit – monatlich mit unserer Printausgabe und täglich auf unserer Website», wird Markus Röösli, Verlags- und Redaktionsleiter der UFA-Revue, in der Mitteilung zitiert.

Auftakt_Nutztiere

Der Neubeginn zeigt sich auch in den Rubriken des Magazins. Den Auftakt macht neu die Rubrik «Pflanzenbau», weil der Anbau die Grundlage der landwirtschaftlichen Produktion darstellt. Die Rubrik «Betriebsführung» löst die Rubrik «Management» ab. Zur neuen Heftführung gehören auch wiederkehrende Gefässe wie «Ressourcen». Hier wird kurz und knapp erklärt, wie die Bauernfamilien ihre Ressourcen in den Bereichen Ökologie, Ökonomie und Soziales besser einsetzen können.

Papier aus Schweizer Holz und Schweizer Recyclingfasern

Nachhaltigkeit und Schweizer Herkunft ist wichtig für die UFA-Revue. Das zeigt sich auch im neuen Papier. Dieses Papier der Schweizer Papierfabrik Perlen Papier besteht zu rund 50 Prozent aus Recyclingfasern, die mehrheitlich aus Schweizer Haushaltssammlungen stammen. Das restliche Fasermaterial wird aus Durchforstungsholz aus Schweizer Wäldern und aus Recyclingholz hiesiger Sägereien gewonnen.

Den Relaunch begleitete die Winterthurer Agentur Partner & Partner. Da die kollaborative Konzeptarbeit in den Spätherbst 2020 fiel, mussten alle Sitzungen und Workshops via Videokonferenzen aus dem Homeoffice geführt werden. Das Gestaltungskonzept und das Grundlayout wurden von Julia Weber, Grafik Designerin bei Partner & Partner erarbeitet. Rainer Paberzis, Leiter der Grafik- und Layoutabteilung der fenaco, entwickelte die Vorschläge weiter und transformierte das grafische Konzept zur neuen UFA-Revue.

Ein Tor in die Onlinewelt

Die UFA-Revue steigert mit dem Relaunch nicht nur die optische Qualität. Auch inhaltlich wurde ausgebaut. «Die Konsumenten fordern von der Schweizer Landwirtschaft höchste Qualität, da können die Landwirtinnen und Landwirte dies auch von ihrem Leitmedium verlangen», meint Röösli.

Ein Fachmagazin muss heute ein Tor in die Onlinewelt darstellen. Während die Leserschaft der UFA-Revue die gedruckte Fassung weiterhin sehr schätzt, geht der Trend auch hier Richtung multimediale Inhalte. Deshalb wurde die Digitalplattform bereits 2020 neu lanciert. QR-Codes bilden die Schnittstelle zwischen dem gedruckten Magazin und der Digitalplattform, auf der den Landwirtinnen und Landwirten weiterführende Inhalte und konkrete Hilfestellungen in multimedialer Form angeboten werden.

Verantwortlich bei Fenaco Genossenschaft / UFA-Revue: Silja Stofer (Leiterin Unternehmenskommunikation Fenaco), Markus Röösli (Verlags- und Redaktionsleitung UFA-Revue), Rainer Paberzis (Art Direction Fenaco); verantwortlich bei Partner & Partner: Benno Maggi (Beratung und Creative Direction), Kathrin Hofmann (Beratung und Projektleitung), Julia Weber (Grafik Design). (pd/cbe)



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