25.09.2019

Interbrand

Neues Branding für das St. Gallen Symposium

Das Erscheinungsbild besteht aus visuellen Elementen, die digital und analog in Szene gesetzt werden können.
Interbrand: Neues Branding für das St. Gallen Symposium

Das 50. St. Gallen Symposium steht vor der Tür. Im Mai 2020 werden sich führende Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft mit Studentinnen und Studenten aus der ganzen Welt und besonders engagierten jungen Persönlichkeiten zum Dialog in St. Gallen treffen, wie es in einer Mitteilung heisst. «Mit dem Rebranding bringen wir den Grundgedanken des Symposiums als Ort, wo neue Ideen für die heutigen Herausforderungen in Wirtschaft und Politik entstehen, noch besser zum Ausdruck», wird Symposium-CEO Beat Ulrich zitiert.

Mit Interbrand hätte «ein starker, internationaler Partner» für das Rebranding gewonnen werden können. In einem mehrstufigen Prozess wurden die Markenpositionierung, der Claim und die visuelle Identität erarbeitet. «Mit dem Claim ‹Where aspirations get inspired› wird zum Ausdruck gebracht, worum es eigentlich am St. Gallen Symposium geht», so Simon Thun, CEO von Interbrand Central & Eastern Europe. «Das St. Gallen Symposium ermöglicht disziplin- und generationenübergreifende Begegnungen mit inspirierenden sowie neugierigen Köpfen unserer Zeit, um durch neue Beziehungen und Perspektiven die Grundlage für wichtige Veränderungsvorhaben zu legen.»

Neben dem Claim besteche aber auch der visuelle Auftritt selbst. Ein prägnanter Schriftzug, starke Farben und eine markante Schrift seien Schlüsselelemente des Brandings. «Gleichzeitig wird mit Hilfe einer sich verändernden Form, dem sogenannten ‹Transformation Shape›, ein neuer Blickwinkel auf Themen visualisiert, wie dies charakteristisch für das St. Gallen Symposium ist», so Thun.

Mehr Prägnanz soll künftig auch das jährliche Schwerpunktthema gewinnen. «Jedes Jahr wird dafür eine neue Farbe gewählt, mit der wir das Topic speziell hervorheben. Hinzu kommt, dass das Key Visual, das für das Jahresthema gewählt wird, künftig sehr pointiert sein soll und bewusst zur Diskussion anregen will», so Thun weiter.

Das neue Branding wurde Mitte September eingeführt. (pd/cbe)



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