06.04.2018

Furrerhugi

Vom NZZ-Inland zur Blockchain

Der frühere NZZ-Journalist Simon Gemperli wird Lobbyist. Seit April berät er bei Furrerhugi Krypto-Pioniere.
Furrerhugi: Vom NZZ-Inland zur Blockchain
Hat eine neue Herausforderung angepackt: Simon Gemperli. (Bild: zVg.)

Simon Gemperli wechselt schon wieder. Der frühere Inland-Redaktor der «Neuen Zürcher Zeitung» ist seit April bei Narwal Blockchain PR, der neuen Agentureinheit von Furrerhugi. Dies schreibt die Agentur auf ihrer Website

Gemperli verliess die NZZ bereits auf Ende Jahr, worauf er zum Fintech-Start-up Hyposcout wechselte (persoenlich.com berichtete). Dieses Engagement dauerte nur kurz: «Von Januar bis Februar», wie Gemperli auf Anfrage von persoenlich.com sagt. «Bei Furrerhugi wirke ich am Aufbau von Narwal Blockchain PR mit und berate Startups aus dem Crypto Valley. Gleichzeitig aber in einer Public-Affairs-Agentur meine Erfahrung aus dem politischen Journalimus einbringen. Das ist eine äusserst spannende Kombination», so Gemperli weiter. Er arbeitete seit 2006 bei der NZZ als Redaktor im Ressort Schweiz, von 2014 bis 2016 war er auch stellvertretender Inlandchef. 

Zusammen mit Lakeside Partners bietet Furrerhugi unter dem Namen Narwal Blockchain PR Services aus dem Krypto-Valley an (persoenlich.com berichtete). (eh)



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