Arbeit schafft Struktur und Orientierung und ermöglicht soziale Kontakte. Sie fördert Kompetenzen, gleichzeitig die Entwicklung der Identität. Und sie ist für Menschen mit körperlichen, psychischen oder kognitiven Einschränkungen alles andere als selbstverständlich.
«Die Zusammenarbeit mit verschiedensten Firmen und Arbeitgebern ist ein Schlüsselfaktor in unserer erfolgreichen Arbeitsmarktintegration», wird Monika Landmann, Geschäftsführerin von Learco, in einer Mitteilung zitiert. «Entsprechend wichtig ist unser Auftritt nach Aussen, aber auch nach Innen. Geyst hat dies ausgezeichnet verstanden und die Marke Learco lebendig und erlebbar gemacht.»
Das Zürcher Kreativ-Studio Geyst kreierte und realisierte die Markenwelt – mit all den dazugehörigen Komponenten (Claim «Arbeitsmarktintegration leben, Logo, Corporate Branding, Signaletik etc.). Dynamik, Prägnanz und Schnörkellosigkeit seien die tragenden Elemente. Das gesamte Erscheinungsbild sei direkt und zeige in pointierter Weise, was Learco tut.
Gleichzeitig ist es die Reduktion aufs Wesentliche, ohne dabei die Leidenschaft ihres Tuns zu vernachlässigen, heisst es weiter. «Learco steht für Lernen, arbeiten, coachen. Wir entwickeln uns kontinuierlich weiter und freuen uns, diesen Prozess gemeinsam mit Geyst und natürlich weiterhin mit Leidenschaft auch in Zukunft voranzutreiben», so Landmann.
Die vier Gründungsinstitutionen – Stiftung Lebenshilfe, Arwo Stiftung, Stiftung Domino, Stiftung Orte zum Leben – kooperieren im Bereich der beruflichen Integration und haben zu diesem Zweck Learco gegründet. Ziel der Kooperation ist sicherzustellen, dass Menschen mit Unterstützungsbedarf möglichst nachhaltig im Arbeitsmarkt Fuss fassen können und berufliche Entwicklungsperspektiven haben, die ihren Fähigkeiten entsprechen.
Die vier Gründungsbetriebe und Learco bilden zusammen einen Verbund für Bildung und Arbeitsmarktintegration. (pd/cbe)
