Unter dem Getöse der Ankündigung eines Newsrooms können Medienhäuser relativ unbemerkt Kahlschläge durchführen.
1 KommentareAn einer Grillparty mit illustren Start-up-Pionieren wurde mir so einiges klar.
3 KommentareDass sich das deutsche Nachrichtenmagazin im Umgang mit einer missliebigen Meinung verstolpert, ist fatal.
0 KommentareDer Kauf des Gesundheitsprotals WebMD Health zeigt: Verlage können nicht mehr mithalten.
0 KommentareWer in so einer Situation locker über ernsthafte Sachverhalte plaudert, wäre nicht glaubwürdig.
0 KommentareBeim in Zürich verbotenen Plakat müssen wir aufpassen, dass wir nicht vorschnell zur Zensurschere greifen.
1 KommentareZwar können Zeitungen die wegbrechenden Einnahmen kurzfristig etwas pampern. Aber langfristig begeben sie sich in Teufels Küche. Denn eine Zeitung mit einer Vielzahl solcher Ikea-Cartier-«Artikel» verliert ihre Glaubwürdigkeit.
3 KommentareWas genau ist Service public? Das Denken ändert sich vielleicht jetzt, wo die Sportfans bald mehrfach bezahlen werden.
0 KommentareDer Schweizer Tennisspieler beachtet, vielleicht ohne es bewusst zu managen, einige der wichtigsten Grundgesetze der Markenführung.
1 KommentareIn der Schweizer Presse ist der Abgang der Führungsspitze kein Thema. Ein Indiz für den Stellenwert der Kreativbranche.
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