Benedikt Weibel zeigt in seinem neusten Buch «Endlich beginnen die Schwierigkeiten», wie Motivation, Druck, Stress, Routine und Rhythmus unser Verhalten steuern. Er unternimmt einen Streifzug durch das geheimnisvollste Organ: das Gehirn. Weibel, langjähriger Kolumnist des «persönlich»-Magazins, fasst den Stand des Wissens in der Psychologie, Philosophie oder Hirnforschung zusammen anhand vieler amüsanter und anregender Geschichten.
Niccolò Machiavelli sagte einst, er lebe nach dem Motto «Endlich beginnen die Schwierigkeiten». Erst in schwierigen Situationen zeige sich, was man könne. Benedikt Weibel nimmt sich diese Haltung als Vorbild und macht sich auf die Spurensuche: Was treibt uns an? Wie können wir unsere Einstellung beeinflussen? Welche Bedeutung hat der Rhythmus im Alltag? Welchen Blick haben wir auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft? Philosophen, Psychologen, Hirnforscher, Mediziner, Sportpsychologen, aber auch Weltverbesserer, Schamanen, Scharlatane und Geschäftemacher haben sich damit beschäftigt.
«Endlich beginnen die Schwierigkeiten – Quellen der Motivation» von Benedikt Weibel erschien im Buchverlag Neue Zürcher Zeitung. (cbe)