Die Werbung ist naja – aber der Zins gut

Seit die Zinsen steigen, wird Sparen wieder interessanter. Ganz vorne dabei laut einer Mitteilung: das Sparkonto Plus der Bank Cler mit einem Vorzugszins von 1,8 Prozent. Um Kundinnen und Kunden davon zu begeistern, lanciert die Bank Cler in diesen Tagen eine von der Kreativagentur Neu entwickelte Kampagne.

Die Kampagne basiert auf zwei einfachen Insights: Erstens brauchen Sparkonten weder grosse Erklärung noch fantasievolle Gründe – was zählt, ist ganz einfach der Zins. Und zweitens: Je langweiliger die Produktgattung, desto überraschender sollte Werbung sein. Und da überraschende Werbung immer Geschmacksache ist, macht die Kampagne dies gleich selbstironisch zum Thema: «Werbung naja, aber der Zins ist gut.»

Die Kampagne wird auf zahlreichen Kanälen ganz unterschiedlich aktiviert. Den Anfang machte ein Teaser, in dem eine Fokusgruppe die geplante Kampagne «etwas komisch» findet. Wenige Tage darauf wurde die Kampagne nun richtig lanciert. In Filmen im TV und auf zahlreichen Onlinekanälen spielen ein sprechendes Schaf und ein sich nach langen Jahren wiedertreffendes Paar die Hauptrollen.

Auf «vielleicht etwas penetranten» Bannern und Plakaten, in «vielleicht etwas monotonen» oder «überdrehten» Radiospots oder auch in einem «vielleicht etwas dunklen» Spot im Kino bekommt die Kampagne ihr kanalgerechtes Umsetzungskonzept.

Das Umsetzungskonzept setzt sich fort bis zu den Screens der Bankomaten, Fensterkleber für die Filialen und zahlreichen Spezialmassnahmen. All diese Massnahmen vervollständigen die Kampagne entlang dem Funnel und sorgen für eine unterhaltsame und vielseitige, im Kern aber immer konsistente und sehr produktnahe Kampagne.

Verantwortlich bei der Bank Cler: Gregor Eicher, Barbara Gürtler; verantwortlich bei Neu Creative Agency: Simon Rehsche, Sandy Pfuhl, Adrian Staehelin, Nico Ammann, Pian Gumpp, Finn van Grondel, Bettina Beyeler, Fabienne Schoberth; Filmproduktion: Zauberberg Productions; Regie: Micky Suelzer; Media: PHD Schweiz. (pd/cbe)