25.06.2002

Lowe

Imagekorrektur-Kampagne für die Zürcher Erotik Factory

"Männer kommen auf die dümmsten Ideen. Wenn sie keinen Sex haben".

Für Geld macht auch Lowe wirklich alles. Und dies erst noch mit grösstem Vergnügen. Jüngstes Beispiel: die Imagekorrektur-Kampagne für die Erotik Factory, der beliebten Videothek an der Zürcher Badenerstrasse. Pornografie ist dann tabu, wenn sie in falsche Hände kommt oder Leuten gezeigt wird, die sich davon abgestossen und belästigt fühlen. Für alle, die an Pornografie aber durchaus Gefallen finden, ist sie genau das richtige Ventil. Denn wir alle wissen ja: Wenn Männer keinen Sex haben, kommen sie auf die dümmsten Ideen.

Die Kampagne besteht aus diversen Printsujets in Fachmagazinen, einem TV-Spot, Kino-Dias und POS. Wer jetzt auf erotische Bilder hofft, wird enttäuscht. Oberste und selbst auferlegte Regel des Kreateams: keine nackte Haut und keine Phallussymbole in der Werbung. Das sieht man oft genug.

Verantwortlich bei Erotik Factory, Zürich: Beat und Steve; bei Lowe, Zürich: Keith Loell, Mark Stahel (CDs), Nicole Domokos, Sebastian Hugelshofer (ADs), Serge Deville (Text), Jochen Hennecke (Beratung).

Die Anzeigen:

Der Spot:

Die Kinodias:


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