27.02.2004

Catapult

Realitätsflucht mit Tele

"Tele, und ich bin im richtigen Film."

Volles Programm: Die Kommunikationsagentur Catapult AG Zürich hat für das Schweizer Medienmagazin Tele eine neue Kampagne entwickelt. Mit einem neuen Claim, einem neuen Spot für TV und Kino sowie einer neuen Publikumskampagne. Wer kennt das nicht: Nach Hause kommen, Fernseher einschalten, lustlos durch die Kanäle zappen. Zum Glück gibt es Tele, das Schweizer Medienmagazin für TV, Film und Multimedia, das einem jederzeit in den richtigen Film bringt.

So lautet denn auch die Strategie, auf der die neuen Kommunikationsmassnahmen von Catapult und Tele aufbauen. Das Basismedium für die neue Tele-Kampagne ist wie schon im vergangenen Jahr TV, breit abgestützt durch Kino. Der 25-Sekunden-Spot wurde von addictive productions produziert, die auf einem Parkdeck in L.A. gedreht haben: Eine Frau im hautengen Latex-Anzug à la Lara Croft kämpft gegen das Böse. In die spannende Action-Szenerie verirrt sich ein junger Mann, der ziemlich offensichtlich deplatziert ist. Denn er ist im falschen Film gelandet. Die Hauptdarstellerin klärt ihn auf und zückt ihre stärkste Waffe -- die Zeitschrift Tele. Der neue Claim lautet folgerichtig: "Tele. Und ich bin im richtigen Film."

Dieser Grundgedanke wurde auch in der Printkampagne aufgenommen: Wer Tele liest, verpasst keinen Mord mehr, kein Liebesdrama, keine Saloon-Schlägerei usw. Ebenso funktionieren die Bierdeckel und die Zuckerbeutel, die den Barbesucher knapp und frech darauf hinweisen, dass anderswo allerlei Sehenswertes abläuft.

Der Spot wird auf verschiedenen Kanälen (SF DRS, Pro7, Sat1) sowie im Kino und an den Open Air-Kinos ausgestrahlt. Ebenso werden die Anzeigen und die Below-the-Line Aktivitäten uns das ganze Jahr hindurch begleiten.

--> "persoenlich.com" zeigt den Spot unter der Rubrik "Spot of the day".

Verantwortlich bei Tele, Zürich: Jacqueline Friederichs (Verlagsleitung), Serge Nater, (Marketing, Werbung); verantwortlich bei Catapult, Zürich: Frank Bodin (Gesamtverantwortung), Thomas Meyer (Text), Agnes Brügger, Marcel Schläfle (AD), Urs Althaus (Grafik), Petra Gayko (Beratung); verantwortlich bei addictive productions, Zürich: Stephan Christen (Producer), Markus Welter (Regie), Marco Barberi (DP), Cecile Welter (Schnitt); Musik: Philippemoritz.

Spot

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Print und mehr:

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