04.04.2024

Jung von Matt Limmat

Wenn der Jubel zu Schaden führt

Die Mobiliar kommuniziert die Auszahlung aus dem Überschussfonds in gewohnter «Liebe Mobiliar»-Manier. Denn die Freude an den Prämienrabatten kann sich schnell trüben.

Manchmal, wenn die Überraschung und die Freude über eine richtig gute Nachricht wirklich gross sind, kann es zum Malheur kommen. So auch in der neuen Mobiliar-Kampagne von Jung von Matt Limmat, die sie am Donnerstag den Medien kommunizierte. In der Kampagne geht vor lauter Freude über die Auszahlung des Überschussfonds einiges zu Bruch.

Die drei Spots zum Überschussfonds sind neu im gewohnt humorvollen «Liebe Mobiliar»-Duktus konzipiert. Für einmal entstehen die Schäden allerdings nicht aus schicksalshaften Begebenheiten oder menschlichen Unzulänglichkeiten, sondern aus unkontrollierten Jubelgesten heraus.

Und so kommuniziere die Mobiliar einmal mehr «auf liebevolle und witzige Weise», dass sie ihrer Kundschaft dieses Jahr 189 Millionen Franken an Prämienvergünstigungen bieten kann, schreibt Jung von Matt Limmat.

«Es freut natürlich auch uns, dass wir die Kund:innen beteiligen können. Die Korken sollen aber vor allem bei ihnen knallen. Und wenn dabei halt mal eine Scheibe zu Bruch geht, wissen sie jetzt, dass wir ihnen auch in solchen Fällen beistehen», wird Hanna Poffet von der Mobiliar in der Medienmitteilung zitiert.

Anouk Karrer, Creative Director bei Jung von Matt Limmat ergänzt: «Wir alle kennen und lieben ja diese slapstickigen Social Media Videos von cringen Fails an Hochzeitstorten und Geburtstagsdarbietungen. Das hohe Unterhaltungspotential dieser Missgeschicke wollten wir nun einmal nutzen, um auch dem Überschussfonds einen humorvollen Spin zu finden.»


Die zwei TVCs und das Online Video werden ab dem 4. April 2024 auf Deutsch, Französisch und Italienisch in der ganzen Schweiz bespielt und von einer breit angelegten OOH- und Radiokampagne begleitet. (pd/nil)


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