03.02.2021

Hype-App

Wie Werberinnen und Werber Clubhouse nutzen

Die Social-Media-App wird heiss diskutiert wie keine andere: Auf Clubhouse tummeln sich nicht nur Journalistinnen und Politiker, sondern auch Werberinnen und Werber. Warum? Und welches Potenzial sehen sie? Die grosse persoenlich.com-Umfrage.
Hype-App: Wie Werberinnen und Werber Clubhouse nutzen
Haben eine Einladung zu Clubhouse erhalten (oben, v.l.): Pam Hügli, Dominik Stibal, David Schärer, Roman Hirsbrunner, Roman Geiser und Karin Estermann. Ebenso dabei sind (unten, v.l.): Frank Bodin, Livio Dainese, Annette Häcki, Marcel Schläfle und Nils Mäder. (Bilder: persoenlich.com/cbe, zVg.)
von Christian Beck

Rein kommt nur, wer eingeladen wird und ein iPhone hat (denn nur dort läuft momentan die App): Neben Medienschaffenden scheinen auch Werberinnen und Werber von Clubhouse sehr angetan. persoenlich.com hat einige entdeckt – und ihnen folgende Fragen gestellt: Was ist Ihr erster Eindruck von Clubhouse? Wie haben Sie die App bisher genutzt (Speaker oder Zuhörer)? Und welches Potenzial sehen Sie – auch für die Werbebranche?

Der erste Eindruck


Annette Häcki
(Creative Director Jung von Matt Limmat):
«Mein erster Gedanke war: Siehe da, Mansplaining hat jetzt seine eigene Social-Media-Plattform. Inzwischen fällt mir auf, dass alle ganz aufgeregt überlegen, wie man das Ding zu Geld machen kann. Und trotzdem mag ich die App. Sie ersetzt für mich zurzeit den Barbesuch. Da hört man auch viel Quatsch und geht trotzdem gerne hin.»

David Schärer (Mitgründer Rod Kommunikation): «Ich bin sehr angetan und zeitweise sogar begeistert. Durch Audio-only wirkt Clubhouse im Umgang zivilisierter und reflektierter. Selbst schwierige Themen wie Cancel Culture oder der Zustand der SPD werden aus unterschiedlichen Perspektiven diskutiert. Das ist nicht so wie bei Twitter, wo ich immer das Gefühl habe, anschliessend duschen zu müssen – zumindest noch. Beeindruckend ist auch, wie viele gewichtige Akteure und Akteurinnen auf der Plattform sind.»

Dominik Stibal (CEO / Inhaber Inhalt und Form): «Mir gefällt die App sehr gut. Natürlich hat der Hype um Clubhouse grosse Erwartungen auch in mir geweckt. Und natürlich kommt mit der grossen Erwartung auch eine schnelle Ernüchterung.»


Bodin_Frank

Frank Bodin (Bodin Consulting, Präsident ADC Switzerland): «Logisch: Clubhouse trifft den Nerv der Corona-Zeit, nämlich das Bedürfnis miteinander zu reden. Rechne: 2x - 1 > 8,5 Milliarden. Dass man nur auf Einladung Mitglied wird, ist keine Exklusivität; bereits nach 33 Tagen wären über 8,5 Milliarden Menschen dabei, wenn jedes Neumitglied anderntags zwei weitere Mitglieder einlädt.»

Karin Estermann (Executive Creative Director / Inhaberin Inhalt und Form): «Mir gefällt die Einfachheit der App, und dass diese relevante Themen und Inhalte fördert. Aber ich bin nicht nur begeistert, da Live-Audio sehr viel Zeit braucht, um festzustellen, ob der Content wirklich interessant ist. Die fixen Zeiten, wann ein Talk läuft, machen unflexibel. Leider ist noch kein Recording möglich. Was mit den User-Daten geschieht, ist auch nicht klar.»

Livio Dainese (Co-CEO / Mitinhaber Wirz Communications): «Momentan beschäftigen mich – nebst einem allgemeinen Interesse an der Plattform und dem Bestreben, mir ein eigenes Angebot zu kuratieren – auch Fragen wie: Warum kam nicht schon lange vorher jemand auf die Idee, der Text-, Bild- und Video-Plattformen-geschwängerten Social-Media-Landschaft etwas rein Auditives entgegenzusetzen? Etwas, das noch mehr als Insta-Stories und Snaps im Hier und Jetzt spielt. Was ist mit einem Key Asset von Social Media, der Teilbarkeit? Und, hat der momentane Erfolg von Clubhouse vielleicht auch damit zu tun, dass man sich Gott sei Dank mal nicht ansehen muss?»


Schlaefle_marcal

Marcel Schläfle (Mitinhaber Schläfle Trittibach): «Die App gefällt. Der Grundsatz ‹Less is More› ist konsequent umgesetzt. Keine Bilderflut, keine Kommentare, keine Likes, sondern nur das gesprochene Wort im Mittelpunkt. Endlich ein Befreiungsschlag in den immer komplexeren Social-Media-Apps. Der Umgangston in den Talks war bisher sehr anständig und gut strukturiert. Einzelne, gehaltvolle Diskussionsrunden, die ich verfolgte, haben mich überzeugt, dass die App vorläufig auf meinem Smartphone bleibt. Auf Talks wie ‹Zmorgä-Kafi› oder ‹Find-your-Life-Spirit› kann ich aber gerne verzichten. Da bevorzuge ich trotz Pandemie lieber ein Eins-zu-eins-Gespräch bei einem Spaziergang.»

Nils Mäder (UX-Designer Publicis/Notch): «Als ich meine Clubhouse-Einladung erhalten habe, war ich zunächst etwas skeptisch, wurde aber positiv überrascht. Die Drop-in-Audio-App funktioniert meiner Meinung nach äusserst intuitiv und trifft perfekt den Nerv der Zeit. Denn in der jetzigen Situation sehnen wir uns alle nach sozialem Austausch, sind mittlerweile aber etwas ermüdet von den vielen Videokonferenzen. Bei Clubhouse wird der Fokus hingegen voll und ganz auf ungefilterte Konversationen in Realtime gelegt, wie ich es bisher nur von Gesprächsrunden unter Freunden sowie Freundinnen und in der Familie gekannt habe.»


Huegli_Pam

Pam Hügli (CEO / Partnerin Serviceplan Suisse): «Mein erster Eindruck: Es ist noch ein bisschen chaotisch, aber die App ist sicherlich eine spannende Idee.»

Roman Geiser (CEO / Managing Partner Farner Consulting): «Wie bei allen neuen Plattformen war ich auch bei Clubhouse vor allem neugierig. Es macht Inhalte, die vorher ein aufwendiges Audio-Setup brauchten, mit wenigen Klicks verfügbar. Mein erster Eindruck lautet zusammengefasst: Technisch raffiniert, spannend, abwechslungsreich, vielversprechend, trifft den Trend zu Audioangeboten und das wachsende Bedürfnis nach einfach zugänglichen Dialogplattformen.»

Roman Hirsbrunner (CEO Jung von Matt Limmat): «Was mich vor allem fasziniert hat, waren die Mechanismen, die Clubhouse scheinbar aus dem Nichts zu einem begehrten Statussymbol machten. Alle wollten einen Invite. Die Macher der App spielten unter anderem mit der FOMO, der ‹fear of missing out›, und mit der Salienz ihrer App: Sie wurde überall besprochen – und es schien, als müsse man Teil dieser neuen Welt sein. Ob das, was darauf angeboten wurde, einen wirklichen Mehrwert bietet, war zweitrangig. Und: Die App spielt mit dem Gefühl, vermeintlich zufällig ein Gespräch mitzuhören. Ein Gefühl, das in diesen Zeiten wohl vielen Menschen fehlt. Die sich gleichenden Tage und Tagesabläufe haben den Zufall zu einem raren Gut gemacht.»



Die Art der Nutzung


Frank Bodin:
«Vorerst: Mit einer Ausnahme nur als Zuhörer. Ehrlich: Abgesehen von einem brillanten ‹Room› zum Thema Blockchain und einem Talk mit Elon Musk wenig Erhellendes, sondern viel mediokeres Geschwätz. Nervig: Kontroverse Diskussionen habe ich noch keine gehört. Das hängt wohl auch damit zusammen, dass die Gleichen, die sich bereits auf Twitter und LinkedIn sozial-medial in Szene setzen, dies nun auch auf Clubhouse tun. Wann arbeiten die digital-entrepreneurial-purpose-leadership-driven Leute eigentlich an ihren Inhalten? Warnung: Clubhouse ist ein Zeitfresser.»

Livio Dainese: «Ich bin momentan nur als Zuhörer unterwegs und höre mir kreuz und quer alles an von Ashton Kutcher zum Thema ‹Think again› (gar nicht so schlecht) bis Rap-Talk #1 (autsch!).»


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Karin Estermann: «Ich bin vorab als Zuhörer dabei. Als Agentur haben wir aber einen geschlossenen ‹iundf-Raum› gegründet, um die App für Kunden zu testen.»

Roman Geiser: «Ich war bisher vor allem Zuhörer. Aber das wird sich bestimmt bald ändern, wenn wir in nächster Zeit vermehrt Schwerpunkte zu aktuellen Themen auf Clubhouse setzen und eigene Rooms moderieren.»

Annette Häcki: «Hauptsächlich als Zuhörerin, in kleineren Räumen und im privaten Rahmen auch als Speakerin.»


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Roman Hirsbrunner: «Ich war bisher als Zuhörer in mehreren sehr interessanten und ein paar weniger gehaltvollen Talks dabei. Die Bandbreite ist gross, aber darum ist das Browsen in der App auch so interessant: Was lässt sich noch entdecken? Wo kann ich noch reinhören? Wieder: Die wahrgenommene Zufälligkeit macht Clubhouse attraktiv. Als Agentur experimentieren wir ebenfalls mit der App und sammeln Erfahrungen. Wir haben unsere Montagsrunde für einmal darin abgehalten und planen für kommende Woche unseren ersten Talk zu Cognitive Biases.»

Pam Hügli: «Ich habe einfach mal reingehört und meine Einladungen weitergeschickt.»

Nils Mäder: «Bis jetzt nur als Zuhörer. Und genau das finde ich so angenehm an dieser Plattform. Während ich Teil einer Gesprächsrunde sein darf, kann ich mich gleichzeitig auch anderen Dingen widmen. Denn bei Clubhouse muss man nicht aktiv am Bildschirm sein.»


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David Schärer: «Ich nehme lieber als Zuhörer teil, weil ich dadurch mehr lerne. Aber ich war auch schon Speaker – zusammen mit Nationalrätin und Swico-Geschäftsführerin Judith Bellaïche haben wir letzte Woche einen Raum gehostet, wo wir über das Thema Sorgfaltspflicht und Zensurgefahr auf Twitter diskutiert haben. Ansonsten habe ich mich auch schon an Diskussionen zu Corona, Politik und dergleichen beteiligt.»

Marcel Schläfle: «Meine erste Zeit auf Clubhouse habe ich in erster Linie als Zuhörer genutzt. Zudem war ich auf der Suche nach relevanten Talks und interessanten Mitgliedern. Momentan wird die Community von Life Coaches, Influencern und selbsternannten Social-Media-Experten dominiert. Da schaltet man gerne wieder weg. Noch schwer zu finden sind momentan hochkarätige Leute aus der Kunst, Literatur, Architektur oder Musikszene. Hier erhoffe ich mir in den nächsten Monaten noch mehr Zuwachs.»


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Dominik Stibal: «In erster Linie als Zuhörer. Meistens habe ich den Room rasch ‹leise verlassen›, da die Relevanz der Themen doch sehr unterschiedliche Flughöhen haben.»



Das Potenzial


Frank Bodin:
«Wette 1: Voice, Podcasts usw. gewinnen weiter an Bedeutung und damit auch ‹Audio Content›. Wette 2: Die Clubhouse-Influencer kommen. Idee 1: Denkbar ist eine Art Sponsoring von Rooms zu bestimmten Themen. Idee 2: Unternehmen können sich Clubhouse zunutze machen; beispielsweise könnte sich ein Transportunternehmen mit hochkarätig besetzten wiederkehrenden Diskussionsrunden zum Thema Mobilität der Zukunft positionieren. Voraussetzung dafür aber sind Leute mit Substanz und sehr gut vorbereitete Moderationen. Der Aufwand dafür wird allerdings vergleichbar mit einer Radio-Talkshow sein. Pflicht: Medienunternehmen haben bereits die Infrastruktur und sollten Clubhouse besser heute als morgen nutzen.»


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Roman Geiser: «Der grösste Nutzen liegt im Moment darin, zu fast jedem Thema einen offenen, differenzierten Dialog mit einem vielseitigen, aktiven Publikum führen zu können. Ob Clubhouse in Zukunft Premium-Services verkaufen oder Werbung zulassen wird, bleibt abzuwarten.»

Karin Estermann: «iundf-Firmen können sich gut über relevanten Content in den passenden Gruppen präsentieren. Dies verlangt aber ein gewisses Niveau. Falls kein professioneller Moderator da ist, können Gastmoderatoren eingeladen werden. Solche Talks machen aber nur Sinn, wenn diese regelmässig sind und von grossem Nutzen für die Follower. Am meisten Potenzial sehe ich aber darin, dass auf anderen Netzwerken ein Talk kommentiert und zitiert wird, so kann die Reichweite steigen. Möglich ist aber auch, dass bald das Ausspielen gruppenspezifischer Anzeigen in den einzelnen Diskussionsräumen kommt. Darauf folgen werden sicher Abos oder Premium-Mitgliedschaften – das heisst: Wer zahlt, kann mitreden und sieht dafür keine Werbung. Ich bin gespannt und meine Ohren sind gespitzt.»

Dominik Stibal: «Bei Clubhouse wird die Relevanz des Inhalts noch einmal stärker ins Gewicht fallen – das heisst, dass nicht jede Firma auf Clubhouse sein sollte, um einfach dabei zu sein. Der Reputationsschaden kann grösser sein als der Nutzen. Wenn man sich als Moderator auf Clubhouse begibt, dann professionell vorbereitet und mit einer stringenten Message. Wie tatsächlich die zukünftigen Werbeformen auf Clubhouse aussehen werden, welche Wirkung diese erzielen, wird sich zeigen. Unsere Media-Agentur iundf Media Impact bleibt hier dicht am Ball.»


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Annette Häcki: «In welche Richtung sich die App entwickeln wird, ist noch völlig offen, und damit auch ihre Glaubwürdigkeit. Für die Werbebranche finde ich aktuell alles spannend, was noch nicht durch Podcasts und Co abgedeckt wird. Also beispielsweise Live-Services oder das Abklopfen von Insights. Eine grosse Chance für Unternehmen sehe ich darin, dass sie ganz unmittelbar mit ihren eigenen Kundinnen und Kunden in Kontakt kommen. Klingt banal, ist aber entscheidend.»

Roman Hirsbrunner: «Clubhouse löst für mich zwei Probleme, die ich immer wieder in Zusammenhang mit Podcasts erlebe: Die mangelnde Interaktivität und die Vielfalt an Plattformen. Clubhouse vereint Audiobeiträge an einem Ort und ermöglicht den Zuhörern, an den Gesprächen teilzunehmen. Eigentlich ein grosses Potenzial für die Zukunft, aber natürlich noch kein Garant für anhaltenden Erfolg. Für die Werbebranche finde ich vor allem die Niederschwelligkeit der App interessant. Natürlich ist der Zugang bisher noch exklusiv. Bin ich aber mal drin, ist alles sehr direkt: Der Zugang zu Talks, der Zugang zu Speakern und damit auch der Zugang zur Zielgruppe. Ich bin gespannt, welche Brands sich diesen Umstand als Erste zunutze machen.»


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Nils Mäder: «Da es sich um ungefilterte Gespräche in Realtime handelt, bietet sich Clubhouse meiner Meinung nach nicht für klassische Werbeformate an. Ich sehe hier aber eine Chance, dass sich Marken und deren Persönlichkeiten, die sonst eher unnahbar waren, auf Augenhöhe mit den Zuhörern und Zuhörerinnen begeben können. Dies kann durch eigens geschaffene Talkformate oder durch die Teilnahme als Speaker an Diskussionsrunden erfolgen. Auch befinden sich auf Clubhouse User, die bereit sind, eine längere Zeit auf der Plattform zu verbringen. Somit weisen sie eine deutlich längere Aufmerksamkeitsspanne auf als auf anderen Social-Media-Plattformen. Dadurch ist die Auseinandersetzung mit dem Brand viel intensiver.»

Marcel Schläfle: «Momentan sind ja eigentlich nur ‹private› Profile auf Clubhouse erlaubt. Trotzdem hat Jung von Matt mit dem Format ‹Car-antäne Quatschen & Cruisen› für den Carsharing Anbieter Share now bereits aufgezeigt, was alles möglich ist. Wie immer bei neuen Trend-Apps werden viele auf den fahrenden Zug aufspringen wollen. Am Schluss entscheidet aber auch hier die kreative Idee, deren Umsetzung und ob es überhaupt Sinn macht für eine Marke, sich hier zu positionieren.»

Pam Hügli: «Es dünkt mich noch sehr schwierig, dazu ein Urteil zu fällen. Aber wir werden die App sicher im Auge respektive im Ohr behalten.»

David Schärer: «Ich sehe hier sehr grosse Chancen, Communities für Marken und Themen aufzubauen. Ich denke an Hintergrundgespräche mit Journalistinnen und Stakeholders, Bürgerinnen-Diskussionen bei Wahlkämpfen und Abstimmungskampagnen oder Diskussionen bei laufenden Kampagnen. Das kann zum Thema Impfen sein bis hin zu einer Folgediskussionen zum digitalen Live-Experiment wie ‹Switzerland Connected›, bei dem wir Swisscom jüngst begleiten durften.»


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Livio Dainese: «Clubhouse ist sehr interessant für Kunden. Und vielleicht die Chance, nebst mehr oder weniger offensichtlichem Influencing auch in einen ernstgemeinten Live-Dialog mit den Kunden zu treten. Ein Gespräch über Sustainable Investments mit dem Head of derselben einer Grossbank? Vegane Küche um Viertel vor zwölf by Migros? Offensichtlich zielgetriebene PR-Stunts sind natürlich nicht zu verhindern. Sorge macht mir der Gedanke, inwiefern ein reines Audiomedium wie Clubhouse anfällig ist für Deepfakes.»



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Kommentare

  • Dominic Miller, 03.02.2021 10:13 Uhr
    Interessant ist, dass nieman als Antwort gibt "Bis jetzt habe ich noch keine Erfahrungen damit sammeln können, weil ich kein Iphone besitze, sondern ein anderes Smartphone." :-)
  • Dieter Widmer, 03.02.2021 05:33 Uhr
    Und ich hatte die Hoffnung, dass es mit Clubhouse endlich ein Format gibt, das sich von Werbung freihalten kann. Aber wenn ich die Texte der Werberinnen und Werber lese, sinkt meine Hoffnung auf null,
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