03.10.2018

Heimat Zürich

«Zeit, über Geld zu reden» wird fortgeführt

In der Kampagne «Reich sein ist nicht nötig» für die Anlagelösung der Bank Cler geht es um Statussymbole, für die es kein riesiges Vermögen braucht.

Sparkonten werfen kaum mehr Zinsen ab, die Spekulation mit Aktien oder Kryptowährungen haben ihre Tücken und den richtigen Fonds auszuwählen überfordert manchen Laien. Abhilfe schafft die Anlagelösung der Bank Cler. Sie bietet schon ab 10'000 Franken die Vorteile professioneller Vermögensverwaltung.

Dass damit ein sonst exklusiven Kreisen vorbehaltenes Angebot fürs Retail-Segment zugänglich wird, zeigt die Kampagne von Heimat. «Ihre Protagonisten zelebrieren Statussymbole ohne die dafür herkömmlich notwendigen Investitionen. Mit tätowierter Luxusuhr, aufblasbarem Infinitypool oder selbst mit Hingucker-Logo bemalter Handtasche», so Heimat in einer Mtteilung.

«Reich sein ist nicht nötig» führt die Kampagne «Zeit, über Geld zu reden» fort. Damit will die Bank zur offenen Auseinandersetzung mit Geld anregen. Die mit der Plattform beworbenen Angebote ermöglichten den einfachen Umgang mit den eigenen Finanzen. Die Anlagelösung verkörpere dieses Leistungsversprechen. Sie sei Teil der Produktkommunikation, welche die Markenebene kommunikativ stützt.

 

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Verantwortlich bei der Bank Cler: Gregor Eicher (Leiter Marketing), Barbara Gürtler (Branding), Markus Wittenbecher (Gruppenleiter Vertriebsmarketing), Nina Kipfer (Vertriebsmarketing). Kreativagentur: Heimat Zürich, Fotografie: Mischa Freutel, Produktion: Tina Aich, Bewegtbild: Hillton. (pd/eh)

 

 


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