25.08.2016

Kickstart Accelerator

30 Startups in elfwöchiges Programm gestartet

Am Startevent in Zürich trafen die Gründer erstmals auf ihre Mentoren und die Partnerorganisatoren.
Kickstart Accelerator: 30 Startups in elfwöchiges Programm gestartet
Die Startup-Teams an der Arbeit in ihrem Büro im ewzUnterwerk Selnau. (Bild: zVg.)

Auf Initiative von DigitalZurich2025 hin startete am Donnerstagnachmittag im ewz­Unterwerk Selnau in Zürich offiziell der Kickstart Accelerator mit 30 internationalen und nationalen Startup-Teams. Die über ein Auswahlverfahren erkorenen Gründerinnen und Gründer aus der ganzen Welt trafen dabei erstmalig auf die Mentoren und die 23 Partnerorganisationen.

Als Partner engagieren sich Swisscom, Swiss Life, Credit Suisse, UBS, Raiffeisen Schweiz, Migros, Coop, EY, PwC, die Gebert Rüf Stiftung, die Global Fintech Association, die ETH Zürich, Ringier, SIX, ABB, AXA, Helsana, Helbling, Maxon Motors, Accenture, Stäubli und Metall Zug.

Wettbewerber arbeiten zusammen

In einer Präsentationsrunde stellten die Startups ihre Geschäftsmodelle vor und Suzan LeVine, US­Botschafterin und ehemalige Verantwortliche für Marketing & Verkauf von Expedia, und Marc Walder, CEO Ringier AG, unterstrichen in ihren Ansprachen beide die Wichtigkeit der Startup­Initiative.

Das Accelerator-­Programm wird von vermeintlichen Wettbewerbern gemeinsam veranstaltet. Das Programm bietet bis zu 25’000 Franken Förderbeitrag je Startup, ein monatliches Stipendium und Unterstützung und Beratung von Mentoren des Schweizer Innovations­ und Startup­Ökosystems.

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30 aus 850 Bewerbungen

Die aus über 850 Bewerbern auserkorenen 30 Startup-Teams nehmen teil an einem elfwöchigen Intensivprogramm. Es unterstützt sie darin, in einem der Themenbereiche Fintech, Smart & Connected Machines, Future & Emerging Technologies und Food ihre Dienstleistungen und Produkte zu entwickeln.

Betrieben wird der Accelerator vom Impact Hub Zürich, Mitglied der weltweit grössten Unternehmer­ und Innovationsgemeinschaft, mit über 90 Standorten von San Francisco über London und Berlin bis hin nach Singapur. Damit soll sichergestellt werden, dass die Startups Zugang zu den kreativsten Talenten weltweit haben. (pd/wid)



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