Die Allianz ist dieses Jahr Sponsor der Formula E und Namensgeber des Allianz-E-Village. Um ihr Engagement im Bereich Zukunft der Mobilität zugänglich und erlebbar zu machen, hätten sich die Kreativen der Zürcher Agentur Sir Mary etwas einfallen lassen: Vor dem Rennen, das am 22. Juni stattfindet, seien in Bern Fahrschülerinnen und Fahrschüler statt wie erwartet von ihrem Fahrlehrer, vom offiziellen Safety Car Fahrer Bruno Correia der Formula E abgeholt worden. Diese hätten nichts davon gewusst und hätten gestaunt, als das 374 PS-starke Safety Car vorfuhr. Aus Formula E wurde einen Tag lang entsprechend «Formula L», heisst es in einer Mitteilung.
«Es ging uns darum die Menschen einzubinden, die – wie Elektroautos auch – in Zukunft auf unseren Strassen fahren werden: Die Fahrschüler von heute. Die Formula E kennen die meisten nur aus dem Fernsehen.», wird Thomas Jost, Leiter Brand Management und Sponsoring bei der Allianz Suisse, zitiert.
Nach der medialen Präsenz der letztjährigen Safety-Car-Aktion habe man auch dieses Jahr einen Film der Aktion gedreht, der verbreitet wurde. Damals habe im Austragungsort Zürich das Safety-Car einen Tag lang Uber-Kunden chauffiert.
Die Aktion sei in enger Zusammenarbeit mit Allianz Suisse und Allianz Global entstanden. Das Leistungsspektrum von Sir Mary habe die Ideenfindung und Umsetzung, PR-Begleitung, Kampagnen- und Content-Produktion sowie Media-Buying und -Handling umfasst.
Verantwortlich bei Allianz: Thomas Jost, Marcel Wolfgramm, Corina Brunner, Tanja Morf, Jolanda Heimann; verantwortlich bei Sir Mary: Florian Beck, Andi Portmann, Pascal Baumann, Katrin Espelage, Reto Clement, Jennifer Meier, Nadine Pachoud, Ria Breitenmoser, Iva Bozovic, Ana Brankovic, Fabian Habisreutinger, Daniel Zuberbühler; verantwortliche Filmproduktion: Dynamic Frame; Regie: Luca Zurfluh. (pd/log)