28.01.2019

SRF

«Dschungelcamp käme für uns nicht infrage»

Er ist der neue einflussreiche Mann bei SRF: Unterhaltungschef Stefano Semeria. Wir haben den 52-Jährigen in seinem Büro am Standort Leutschenbach getroffen. Ein Gespräch über den «Donnschtig-Jass», Duzis mit Politikern und Unterhaltung, die die Zuschauer ernst nimmt.
SRF: «Dschungelcamp käme für uns nicht infrage»
Seit August 2018 amtet er als Abteilungsleiter «Jugend, Familie, Unterhaltung», zudem ist er Mitglied der SRF-Geschäftsleitung: Stefano Semeria. (Bild: SRF/Oscar Alessio)
von Edith Hollenstein

Herr Semeria, «Jugend, Familie, Unterhaltung» heisst Ihre Abteilung. Warum in aller Welt gehört Familie in den gleichen Topf wie Unterhaltung?
Der Name soll darauf hindeuten, dass wir uns mit unseren Inhalten, zusammen mit unserem Publikum weiterentwickeln. Vorher als Leiter des Bereichs «Junge Zielgruppen» wurde mir mit meinem Team bewusst, dass die Zielgruppe «Junge» ja auch älter wird und wir darauf reagieren müssen. Wir fragten uns, was SRF denn im Programm hat, wenn es um den Transformationsprozess geht – also von einer Zielgruppe zur nächsten. Es war uns klar, dass wir auf Themen setzen müssen, die die Zielgruppe in ihrem Altersabschnitt betreffen und berühren. Viele unserer Formate tun das ja, etwa Sexualität – wie zum Beispiel «Youngbulanz» – oder Beziehungsthemen und das Erwachsenwerden, wie in «Nr. 47». Auch Schule oder Berufswahl sind Themen aus dem Bereich «Familie und Jugend». Hinzu kommt, dass bei vielen Leuten mit etwa 30 Jahren ein grosser Schritt erfolgt: Sie gründen eine eigene Familie. Mit der Geburt eines Kindes ändert sich vieles und so auch das Mediennutzungsverhalten. Die Leute interessieren sich dann plötzlich für ganz andere Themen und ändern ihre Sehgewohnheiten. Wie wir auch schon öffentlich gesagt haben, wollen wir die 30- bis 55-Jährigen, die wir die «Scharnier-Generation» nennen, gezielter ansprechen.

Das heisst für mich: Junge kann SRF nur mehr noch über unterhaltende Formate gewinnen, Familien auch.
Nein, dieser Schritt soll nicht bedeuten, dass SRF versucht, Junge oder Familien nur noch über unterhaltende Formate anzusprechen. Wir haben ja sehr viel Zuspruch von Jungen auch zum Beispiel in der Information und im Sport. Wenn es aber um die Frage geht, welche Werte eine Gesellschaft zusammenhalten, welche Themen sie bewegen, sind es oft auch Unterhaltungsformate, die das beinhalten und zur Sprache bringen.

Wie andere Abteilungen muss auch «Jugend, Familie, Unterhaltung» sparen. Fünf Vollzeitstellen seien es, schrieb vor einigen Monaten der «Blick». Wie weit sind Sie da?
Das Mitwirkungsverfahren ist nun abgeschlossen. Es werden insgesamt fünf Stellen bei der ehemaligen Abteilung Unterhaltung eingespart – die betroffenen Personen haben wir informiert.

«Die Blick-Geschichte mit dem Jugendwahn ist totaler Quatsch»

Welche Stellen trifft es in Ihrem Bereich?
Wir haben uns entschieden, gewisse Massnahmen bei den Programmen vorzunehmen, was auch personelle Konsequenzen nach sich zog. Von «Aeschbacher» lief Ende Jahr die letzte Sendung. Wir lösen jedoch keine Redaktion auf, sondern haben versucht, Mitarbeitende aus den Redaktionen in Bereichen mit höherem Bedarf unterzubringen – zum Beispiel bei «Factual Entertainment». Zudem können wir den Abbau teilweise über Frühpensionierungen bewältigen.

Sie gelten als verantwortlich für die «Entsorgung» von Kurt Aeschbacher, aber auch Roman Kilchsperger und Monika Fasnacht. Sind Sie tatsächlich dem Jugendwahn verfallen, wie es der «Blick» geschrieben hatte?
Mit dem Abgang von Monika Fasnacht hatte ich nie etwas zu tun, denn das war vor meiner Zeit als Abteilungsleiter. Diese Blick-Geschichte mit dem Jugendwahn ist totaler Quatsch. Was ich bereits letztes Jahr gesagt habe und an dieser Stelle nochmals klar festhalten möchte: Es geht keineswegs um Verjüngung, sondern um Talent-Management, und zwar altersunabhängig. Im Übrigen finde ich es extrem eigenartig, wenn Journalisten Roman Kilchsperger, der 48 Jahre alt ist und damit jünger als ich, als «alt» bezeichnen.

Sie wollen neue Moderationstalente. Das sind also nicht unbedingt Junge, dafür frische Gesichter.
Genau. Das können durchaus auch Talente aus dem Radio sein, die künftig am TV zu sehen sein werden. Gerade bei Comedy fragen wir uns, welche Talente, die im Radio reüssiert haben, wir künftig am TV einsetzen können. Auch «Comedy aus dem Labor» wollen wir erfrischen und weiterentwickeln. Eine Nachfolgesendung wird im Sommer starten. Zudem sollen Talente und Gesichter mehrere Plattformen nutzen, ihr Spektrum erweitern können, wie zum Beispiel unseren Quiz-Star Susanne Kunz mit einem Online-Familien-Format. Oder wir sehen Show-Stars wie Sven Epiney mit dem neuen Format «Wer wohnt wo?» in einer ungewohnten Moderationsumgebung.

Apropos Comedy: Finden Sie es gut, dass Michael Elsener die Politiker, über die er in der Sendung spricht, mit «Du» anredet?
Hier bei SRF ist es so, dass sich alle duzen: Temporärkräfte und langjährige Kolleginnen und Kollegen, auch solche im Top-Kader. Das ist für mich sehr erfrischend, denn bei öffentlich-rechtlichen Sendern in Deutschland ist man per Sie bis ins hohe Alter. Auch im medialen Kontakt ist das «Du» ein Kniff, den man einsetzen kann. Wenn ein Politiker das «Du» nicht will, kann er es ja ablehnen. Damit habe ich kein Problem.

Elsener fragt die Politiker aber nicht, sondern duzt sie einfach, wenn er in der Sendung über sie spricht.
Das ist ein komödiantischer Effekt und keine Respektlosigkeit. Es handelt sich um ein dramaturgisches Wirkungsmittel, das Nähe aufbaut, wo vielleicht keine ist.

«Ich finde generell Spekulationen über Kandidaten schwierig»

Sie sind also vollends zufrieden mit Michael Elseners Einstand?
Das als Folgefrage auf die Frage zum Duzen finde ich eher schwierig, denn meine Antwort bedeutet nicht, dass ich vollends zufrieden bin mit der Sendung. Michael Elsener hat sehr vieles richtig gemacht, und es hat, wie einige Kommentatoren geschrieben haben, Luft nach oben. Aber wir sind auf dem richtigen Weg. Wir müssen ihm die nächsten Wochen und Monate Zeit geben, um sich weiterentwickeln zu können. Das Format lebt davon, dass es Entwicklungsschritte gibt.

Wer wird Kilchsperger ersetzen beim «Donnschtig-Jass»?
Der Casting-Prozess ist abgeschlossen. Jetzt geht es in die Entscheidungsphase. 

Es seien drei Personen in der Endauswahl, wie der «Blick» geschrieben hatte: Rainer Maria Salzgeber, Melanie Oesch und Stefan Büsser.
Ich finde generell Spekulationen über Kandidaten schwierig, das kann ich ja bei dieser Gelegenheit gerade einmal deutlich sagen.

Aber es muss ja bei Ihnen irgendein Leak geben, denn die Infos bestätigen sich ja im Nachhinein meist.
Ob es ein Leak gibt oder nicht, ist nicht die Frage. Es geht mir um Spekulationen. Die sind sinnlos. Denn die «Blick»-Leser und unser Publikum interessiert doch am Ende nur, wer dieses Format definitiv moderiert. Wer dafür gecastet wurde, ist absolut unwichtig. Es hilft den Beteiligten nicht, wenn es solche Hypothesen gibt.

Und wer folgt auf Sibylle Marti, die «Donnschtig-Jass»-Chefin?
Ich werde mich nicht zu Personalentscheiden äussern.

Ihr Vorgänger Christoph Gebel ist weiterhin im Unternehmen. Was macht er als «Senior Advisor»?
Christoph Gebel leitet als Senior Advisor mehrere Projekte im Bereich der strategischen Unternehmensentwicklung, von denen bereits vor seinem Wechsel klar war, dass er sie übernimmt. Eines davon ist der Umzug der Radioprogramme vom Brunnenhof an den Leutschenbach auf Ende 2020.

«Die Inhalte der privaten TV-Sender sind nicht per se schlecht oder schädlich»

Am Samstag endete die 13. Staffel «Dschungelcamp». Wie lange muss die Schweiz noch warten bis zum eigenen «Dschungelcamp»?
Grundsätzlich interessieren mich Formate weniger, bei denen der globale Wiedererkennungswert einer Formatmarke im Vordergrund steht ist. Das «Dschungelcamp» ist solch eine globale Marke. Es ist auf der ganzen Welt ungefähr das Gleiche, das heisst, der Spielraum für Adaptionen in einzelnen Ländern ist relativ klein. Daher käme für SRF dieses Format nicht infrage.

Wo liebäugeln Sie trotzdem mit Fremd-Formaten?
«Old People’s Home for 4 Year Olds» von Channel 4 ist ein Unterhaltungsformat aus England, das Kindergartenkinder über einen längeren Zeitraum mit Senioren in einem Altersheim zusammengebringt. Es geht also um ein gesellschaftlich hochrelevantes Thema, das auch wir als öffentliches Medienhaus ansprechen sollten: Älterwerden und die Frage, wie wir älter werdende Menschen in der Gesellschaft betreuen wollen. Eine andere Sendung wäre, hinter die Rankings zu blicken, wie zum Beispiel in welchen Ländern die Einwohner am glücklichsten sind, welches Land die tiefste Bewertung hat – wo die Schweiz steht und warum das so ist.



In der neuen SRG-Konzession steht, Unterhaltung müsse eindeutig unterscheidbar sein von Privaten. Wie interpretieren Sie diese Vorgabe?
Das ist für mich einfach: Es geht um Werte. Ein zentraler Wert dabei ist die Frage, wie umsichtig und verantwortungsvoll wir mit den Menschen umgehen, die in unseren Sendungen mitwirken – also ein Teil davon sind. Die Inhalte der privaten TV-Sender sind nicht per se schlecht oder schädlich. Aber was sich auch gezeigt hat: Es gibt unterschiedliche Ansätze bei der Frage, wie die Zusammenarbeit bei einem Sender mit seinen Protagonisten aussehen kann. Wir sind der Meinung, dass wir Kandidaten nicht hinters Licht führen oder sie vorführen dürfen. Wir dürfen sie nicht inszenieren, ohne dass ihnen klar ist, wie sie inszeniert werden. Einige private Formate haben ihre Haltung zu diesen Fragestellungen. Wir haben unsere eigene, davon sehr unterschiedliche Position.

Wäre darum «Bachelor» von 3+ keine Option für SRF.
«Bachelor» ist nicht wegen der Art und Weise, wie mit dem Publikum und den Kandidaten umgegangen wird, keine Option für uns, sondern ganz grundsätzlich. Entscheidend ist hier die Frage, ob man eine Inszenierung als Inszenierung verkauft oder sie als echt ausgibt. Ich will hier kein bestimmtes Format nennen und niemanden kritisieren: Jeder soll machen wie er es für richtig hält.

«Ich kann mit Work-Life-Balance nicht viel anfangen»

Was für Formate schauen Sie selber gerne, auch privat, wenn Sie mit Filmen oder Serien von der Arbeit abschalten wollen?
Seit meiner frühsten Kindheit bin ich ein TV-Junkie. Ich habe mir immer schon Nachmittage lang Sendungen angeguckt, von denen ich nicht mehr weiss, warum ich sie angeschaut hatte. Auch heute ist mein Medienkonsum hoch und ich kann mit dem Begriff Work-Life-Balance nicht viel anfangen, denn ich mache das, was ich beruflich mache, gerne – daher mache ich es auch privat gerne. Und ja: Natürlich schaue ich auch Netflix-Serien, Filme, Dokumentationen – das Spektrum ist breit. Ich kann aber nicht sagen, dass ich etwas Bestimmtes besonders bevorzuge. Mich interessieren neue Dinge. Ich finde es spannend zu sehen, wie Netflix beispielsweise Comedy inszeniert, welche Comedians auftreten oder wie Bühnenprogramme als Filme oder Serien inszeniert werden. Nicht die privaten TV-Sender sind unsere Konkurrenten, sondern alles, was die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich zieht. Daher interessiere ich mich auch für E-Sports oder Computer-Spiele.

Machen Sie ein Beispiel: Welche Comedy-Formate schauen Sie gerne an?
«Patriot Act». Das ist das Satire-Format bei dem gerade kürzlich in Saudi-Arabien eine Folge zensiert wurde. Mich interessieren dabei der Auftritt des Satirikers, das Bühnenbild und die Art und Weise der Präsentation. Aufgefallen ist mir die Häufung von Video-Einspielen und die darauf abgestimmte Bühnengestaltung. 

Sie haben vorhin gesagt, dass Sie nicht viel von Work-Life-Balance halten. Trotzdem haben Sie eine Familie. Wie machen Sie das?
Ich lebe mit meinen Kindern nicht ständig im gleichen Haushalt, doch ich sehe sie regelmässig. Mit dem Begriff Work-Life-Balance kann ich deshalb nicht viel anfangen, weil ich ja nicht gezwungen werde, gewisse Dinge zu tun, sondern diese zu meinem Privatleben, wie auch zu meinem beruflichen Leben gehören. Ich mache sie beruflich wie privat einfach gerne und muss nicht bewusst etwas anderes oder Gegensätzliches als Ausgleich machen. In diesem Zusammenhang ist es im Zusammensein mit meinen Kindern natürlich spannend zu sehen, in welcher Art und Weise wie sie Medien konsumieren – was natürlich nicht repräsentativ ist, mir aber immer wieder einen Einblick gibt.

«Meine Nationalität war kein Thema»

Wie alt sind Ihre Kinder?
Sie sind im mittleren Teenageralter. Das Mediennutzungsverhalten verändert sich rasant. Meine Kinder schreiben kaum etwas von Hand. Vieles verlagert sich zu Sprachnachrichten auf Whatsapp und so weiter. Das ist eine andere Form der Kommunikation als ich sie von früher kenne. Ein anderer Punkt ist das Problem, das viele Familien haben: die Zeit, die man für Medien aufwendet. Hierzu startet SRF ein Online-Format über die Tücken des Eltern-Daseins mit unserer Moderatorin Susanne Kunz. Das haben wir in einer «True Talk»-Folge entsprechend angeteasert.

Eine Frage noch zu Ihrer Bewerbung um den Job als Unterhaltungschef. Empfanden Sie die Tatsache, dass Sie Deutscher sind, als es ein Vorteil oder war das eher ein hinderlicher Punkt?
Die Nationalität war kein Thema, denn ich bin ja bereits seit acht Jahren hier in der Schweiz. Ich denke, dass ich durch mein Know-how und meine Marktkenntnisse überzeugen konnte, das hätten aber sicher genauso gut auch Schweizer, Franzosen oder Österreicher mitbringen können. Dadurch, dass ich bereits lange in Deutschland gearbeitet habe, und dort auch über einen längeren Zeitraum in einem internationalen Kontext, verfüge ich über eine gewisse Aussenperspektive, die sicher wichtiger war als die Frage nach der Nationalität.



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Kommentare

  • Rudolf Bolli, 28.01.2019 13:20 Uhr
    Dass Elsener Politiker, mit denen er nicht persönlich bekannt ist, per Du anpflaumt, ist einfach ungehörig. Wer da von komödiantischem Effekt und dramaturgischem Wirkungsmittel spricht, hat einfach etwas nicht kapiert.
  • Ben Zeller, 28.01.2019 12:06 Uhr
    Früher gab es bei SRF die Devise, dass es beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen keine "Stars" geben darf. Tempi passati! Herr Semeria sagt, Sven Epiney sei ein "Show-Star". Wird bei SRF eigentlich auch nachgeforscht, wie beliebt TV-Moderatoren wirklich sind.? Ich meine: Wer SRF schaut und hört, muss fast Verfolgungswahn bekommen, denn Sven Epiney gibts zum Frühstück im Radio, und dann hat es schon unzählige Vor- und Abendprogramm-Shows mit Epiney gegeben, seit über 20 Jahren, zum Abwinken, meiner Meinung nach. Ich selber kann das nicht mehr sehen, und muss immer um- oder abschalten. Hoffe, dass es beim Donnschtig-Jass wenigstens mal Erfrischung gibt, Rainer Maria Salzgeber wäre nicht unbedingt die ultimative Innovation. So finde ich es gut, gibt es auch mal frische Gesichter erscheinen. Hingegen: Herr Elsener ist gut gestartet, finde ich. In diese Richtung sollte der Weg gehen. SRF sollte viel mutiger sein, eben, um die Generation 30 - 55 abzuholen, die es manchmal satt hat, immer die gleichen fünf Verdächtigen zu sehen. Mehr Mut, mehr Neues, auch neue Gesichter. Das wäre wichtig! Das beim Schweizer Fernsehen inzwischen Deutsche an den wichtigsten Schalthebeln sitzen, finde ich nicht störend. Schliesslich hört man ja auch bei 10vor10 zum Teil schon Journalisten, die nur Hochdeutsch sprechen. Und schliesslich gibt es ja auch die Airline "Swiss", und die ist ja auch kein Schweizer Unternehmen........
  • Dieter Widmer, 28.01.2019 09:21 Uhr
    Was ist das für ein Unternehmen, das seine Mitarbeitenden aufforderten, Politikerinnen und Politiker einfach mit "Du" anzusprechen. Das Paradoxe ist, dass die SRF-Journalisten dann zugleich die Distanz suchen zu den Leuten in der Politik.
  • Robert Weingart , 28.01.2019 00:17 Uhr
    Dschungelcamp braucht SRF nicht, man hat doch genügend Sauglattismus und Volkstümlerei. „Talent-Management“: so nennt man das also, wenn man über das berufliche Schicksal von verdienten Fernsehleuten entscheidet?
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