11.11.2018

SonntagsZeitung

Markus Somm hat eine eigene Kolumne

Der Noch-BaZ-Chefredaktor schreibt nun wöchentlich über das Weltgeschehen.
SonntagsZeitung: Markus Somm hat eine eigene Kolumne
Ist erfreut über die Möglichkeit für die SoZ zu schreiben und somit ein grösseres nationales Publikum zu erreichen: Noch-BaZ-Chefredaktor Markus Somm. (Bild: Urs Flüeler)

Markus Somm - noch bis Ende des Jahres Chefredaktor der «Basler Zeitung» - ist neu regelmässiger Kolumnist und Autor bei der «SonntagsZeitung». Somm hat sich nicht zuletzt durch seine wöchentliche Weltbetrachtung in der BaZ über die Region hinaus einen Namen als unkonventioneller Kolumnist gemacht.

Nach seinem Ausscheiden bei der BaZ wird Somm mit seiner Familie für ein halbes Jahr in die USA verreisen und in Harvard an einem Forschungsprojekt mitarbeiten. Auch während dieser Zeit wird er die Kolumne in der SoZ weiterführen. Gegenüber persoenlich.com zeigt er sich erfreut über diese Möglichkeit, da er mit der «SonntagsZeitung» nun auch ein grösseres nationales Publikum erreiche.

Der Titel der ersten Kolumne lautet: «Der Glaube der Ungläubigen» und behandelt die amerikanischen Midterm-Wahlen. (ma)



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Kommentare

  • Hans-Ulrich Wanzenried, 23.12.2018 14:35 Uhr
    Ich mag die SOZ seit Jahren, aber Markus Somm gehört nicht in diese tolle Zeitung. Ein kleiner Trost, im SFDRS Standpunkte hört er auf.
  • Urs Heinz Aerni, 14.11.2018 07:46 Uhr
    Ich musste die Brillengläser putzen. Die SVP-gesteuerte Basler Zeitung sorgte für Unmut und Protest in Basel. Nun kommt das Blatt in die Hände der Tamedia und was passiert? Markus Somm, der seine Weltsicht haben darf, wird nun nach der unguten Basler Zeit in der Sonntagszeitung der Tamedia Kolumnen schreiben. Hand aufs Herz: wie gescheit ist diese Entscheidung? Wieso kriegen es schillernde Figuren immer fertig, weiter zu schillern? Haben wir im Lande so wenig gut denkende und schreibende Publizistinnen und Publizisten?
  • Dieter Widmer, 12.11.2018 07:49 Uhr
    Ach, liebe SonntagsZeitung, ich mag ja Kolumnen. Aber mit Markus Somm und der Juso-Präsidentin Funiciello bricht der Krug, bevor er den Brunnen erreicht. Journalisten meinen immer, sie müssten Extremmeinungen links und rechts abbilden. Falsch, SonntagsZeitung. Ich mag solche Texte einfach nicht lesen, weil sie die Klugheit in der Mitte negieren.
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