26.02.2018

Radio SRF

Mona Vetsch kehrt zurück ans Mikrofon

Nach dem grossen Abschied vom Morgenprogramm ist die Moderatorin ab März jeweils am Montagmittag zu hören.
Radio SRF: Mona Vetsch kehrt zurück ans Mikrofon
«Mona am Montag» heisst ihre neue Radiosendung: Mona Vetsch. (Bild: SRF/Claudia Herzog)

Vergangenen Juni hat sich Mona Vetsch nach 17 Jahren von der Morgensendung auf Radio SRF 3 verabschiedet (persoenlich.com berichtete). Nun ist sie wieder da und wird die Hörerinnen und Hörer neu statt durch den Morgen durch den (Montag-)Mittag begleiten, wie SRF in einer Mitteilung schreibt. Sidekick der dreistündigen Sendung werde SRF 3-Produzentin Rika Brune, die mit Vetsch bereits im SRF 3 Morgen zu hören war.

Bei «Mona am Montag« entstehe vieles aus dem Moment heraus, live und direkt. Zudem bringe Vetsch in jeder Sendung unter dem Titel «Eine wie keine!» einzigartige Stories und Anekdoten aus dem Leben der Radio SRF 3-Hörerschaft auf den Sender. «Ich freue mich sehr», so Mona Vetsch. Radio sei ihre grosse Liebe.

Mona Vetsch und Rika Brune werden ab dem 5. März 2018 jeweils am Montag von 12 bis 15 Uhr auf Radio SRF 3 zu hören sein. Damit ergänzt Vetsch in der SRF 3-Mittagsstrecke Stefan Büsser und wird in unregelmässigen Abständen auch an anderen Wochentagen als «Mona am Mittag» zu hören sein. (pd/wid)



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Kommentare

  • Robert Weingart, 27.02.2018 16:06 Uhr
    Toll wäre es, wenn DRS 3 auch Caroline Lüchinger von DRS 2 zurücknehmen würde. Aber offenbar gibt es bei SRF soooo viele Alleskönner. Und gewisse Leute dürfen offenbar fast alles, können herumwechseln und zurückkehren wie es beliebt. E. Amgwerd hat recht: Nachwuchs wäre mal wünschenswert.
  • Evi Amgwerd, 27.02.2018 14:48 Uhr
    Es gibt gewisse Moderatoren und Moderatorinnen, bei denen könnte man eine gewisse «Überdosis» bekommen, würde man als Konsument nicht selber den TV- oder Radio-Knopf ab- oder umstellen. Zum Beispiel bei Sven Epiney. So weckt er am Morgen die etwas unaufgeregteren SRF1-HörerInnen mit einem etwas aufgeregteren Ton, wie es eher die SRF3-HörerInnen gewohnt sind. Bis heute habe ich mich an den Zappelphilipp im früher viel angenehmeren Morgenprogramm von Radio SRF1 nicht gewöhnt. Am Abend serviert er dann im TV ein Quiz und wer nicht genug von ihm bekommen kann, darf ihn auch noch in mancher Samstagabendshow (z.B. ESC) bestaunen. Bei Frau Vetsch geht es mir ähnlich: Ob Olympiasendung, Heimat- oder Reisemagazin, begleitet sie einen fast zu jeder Tageszeit, wenn man irgend ein SRG-Kanal auswählt. Nun - nach nicht einmal einem Jahr Auszeit - ebenfalls zusätzlich wieder im Radio. So sieht sie aus, die "Medienvielfalt" von SRF. Toll, welch Sendeplätze einzelne SRF-Leute wie Platzhirsche überall besetzen dürfen. Nichts gegen die beiden erwähnten, altgedienten Moderatoren. Sie haben bestimmt ihre Anhänger. Aber schade für alle, die gerne auch einmal etwas frischeren Nachwuchs wünschten. Diesen gäbe es in der deutschsprachigen Schweiz ganz bestimmt.
  • Sam Zumbuehl, 26.02.2018 22:30 Uhr
    Was für eine sensationelle Innovation! Mona Vetsch ist wieder auf SRF 3 zu hören. Die No-Billag-Post-Ära hat schon begonnen... ;-)
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