Bestimmt Sat.1-Geschäftsführer Roger Schawinski auch indirekt das RTL-Programm? Dies jedenfalls sugeriert die Frankfurter Zeitung in ihrer Freitagsausgabe unter dem Titel "Kupferstechter". Schawinski habe -- so die FAZ -- als "einsamer Entschluss" die Gerichtssendungen auf den Samstagnachmittag gelegt, worauf sich die Einschaltquoten von 6.8 auf 15.3 Prozent erhöhten und Sat.1 zum Marktführer machten. Als Reaktion strahlt nun RTL seinerseits Gerichtssendungen aus.
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