Lange blieben die Schweizerinnen von zivilen und politischen Rechten ausgeschlossen. Ihr Weg zur Einführung des Frauenstimmrechts 1971 und des Gleichstellungsartikels 1981 war steinig und heiss umstritten. 50 Jahre nach Einführung des Frauenstimmrechts beleuchtet die Ausstellung im Landesmuseum das seit über 200 Jahren andauernde Ringen um die Rechte der Frauen in der Schweiz. So heisst es in einer Mitteilung.
Das Visual aus der Feder von POP Creative Services ist eine Hommage an die Beharrlichkeit und öffnet den Blick für den langen Kampf um Gleichberechtigung hinter der Paragrafenreiterei. Die Kampagne ist zu sehen auf Plakaten und Printanzeigen, E-Boards und -Panels sowie Bannern und Screens. Die Sonderausstellung im Landesmuseum Zürich läuft bis am 18. Juli.
Verantwortlich beim Landesmuseum Zürich: Andreas Spillmann (Gesamtleitung), Andrej Abplanalp (Leiter Marketing), Carole Neuenschwander (Marketing Manager); Konzeption und Kreation: POP Creative Services; Motiondesign: Florian Heger, Supermotional. (pd/lol)