Mit den neuen Online-Services der Stadt Zürich werden Behördengänge für viele zukünftige Angelegenheiten überflüssig. Für das vielfältige Service-Angebot entwickelte TBS ein durchgängiges Kampagnenkonzept, das die verschiedensten Zielgruppen abholt und gleichzeitig immer auf die Stadt als Absender hinweist.
Scheinbar widersprüchliche Headlines wecken die Neugier und starten das Kopfkino, schreibt die Agentur in einer Mitteilung. Über Situationen, die direkt aus dem Stadtalltag der Zürcherinnen und Zürcher entspringen: entspannte Behördengänge im Pyjama, nach dem Tatort oder direkt vom Uetliberg aus. So zeigt die Kampagne neue Möglichkeiten und Annehmlichkeiten auf, welche die E-Services mit sich bringen.
Der selbstbewusste Auftritt im neuen Corporate Design der Stadt mit grossen Lettern, leuchtenden Signalfarben und plakativen Farbkombinationen schafft laut Mitteilung Aufmerksamkeit und eine hohe Wiedererkennung. So kenne man die Stadt bisher noch nicht.
Nah am Leben – auch im Targeting
Die Kampagne wurde entlang der Customer Journey der jeweiligen Services ausgerichtet: Plakate sorgen für Sichtbarkeit und Sympathie in der breiten Stadtbevölkerung, online wird vertieft, im Amt werden Besucher effektiv darauf hingewiesen, dass sie sich diesen Weg in Zukunft sparen könnten. Über Online-Banner, Social-Media-Posts und Mailings werden spezifische Zielgruppen punktgenau angesprochen, etwa die Architekten und Bauunternehmer zum eBaugesuch.
Verantwortlich bei der Stadt Zürich: Martin Otzenberger, Sara Eichrodt (Organisation und Informatik Zürich); Lucas Bally, Nora Eichhorn (Hochbaudepartement), Anne-Kathleen von der Heyde (Amt für Baubewilligungen); verantwortliche Agentur: TBS Marken Partner. (pd/cbe)