20.06.2019

Mediatonic

Jobs.ch-Kampagne mit kombinierten Targetings

«Nach zwei Wochen haben wir bereits 120 Prozent unserer Kampagnenziele erreicht», freut sich die Mediaagentur aus Genf.
Mediatonic: Jobs.ch-Kampagne mit kombinierten Targetings

Die vor einer Woche gestartete Kampagne «Go For It» der Online-Stellensuchmaschine jobs.ch, scheint gut zu laufen. Die mit der Mediaplanung beauftragte Agentur Mediatonic in Genf freut sich über den Zwischenstand. «Nach zwei Wochen haben wir bereits 120 Prozent unserer Kampagnenziele erreicht», lässt sich Mara Pasquali, Chief Marketing Officer bei Jobcloud, in einer Mitteilung zitieren.

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«Wir konnten viele Menschen motivieren, ihren Lohn zu überprüfen. Zudem sehen wir eine Zunahme auf 20 Prozent der mobilen Zugriffe auf jobs.ch. Jobsuche und Lohnthemen würden gerne vom eigenen Mobile aus getätigt – das sei bequem und man geniesse mehr Privatsphäre.

Die Kampagne aus dem Hause Rod soll vor allem Menschen, die bereits arbeiten, ermutigen, ihre aktuellen Gehälter im Verhältnis zum Schweizer Durchschnitt zu positionieren (persoenlich.com berichtete). Sie erscheint in verschiedenen Medien (Online-Video, Display, soziale Netzwerke, SEA, OOH, digital OOH, Fernsehen und in der Presse), zu verschiedenen Tageszeiten und in verschiedenen Situationen des täglichen Lebens. Vor allem auf digitaler Ebene, insbesondere durch tägliches und stündliches Targeting, basiere die Kampagne auf dem Wissen über das Nutzungsverhalten von Online-Jobsuchmaschinen.

Auf diese Weise werden die Nachrichten laut Informationen von Mediatonic entsprechend den Spitzenwerten der Internetnutzer verbreitet, und ihre Auswirkungen auf die Ziele der Besuche und insbesondere auf die Nutzung des Lohncheck-Service werden stark optimiert. Dank des programmatischen Einkaufs über Aeko, die programmatische Einkaufseinheit von Mediatonic, seien verschiedene Targeting-Taktiken umgesetzt worden: situativ, durch mobiles Targeting des Pendlerflusses; verhaltensorientiert nach den von den Internetnutzern gesuchten Keywords, sowie emotional, durch das Erkennen von Mitarbeitern, die mit ihrer Arbeit möglicherweise nicht mehr zufrieden sind. (pd/eh)



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