Simon Marti verstärkt das Bundeshausteam der NZZ am Sonntag, wie persoenlich.com erfahren hat. Er folgt auf Daniel Friedli, der ins Ressort Hintergrund der NZZ am Sonntag wechselt. Mirko Plüss arbeitet als Politreporter im Inlandteam in Zürich. Nach diversen Stellvertretungen im Inland wird er nun festangestellter Inlandredaktor.
Anja Burri, Ressortleiterin Inland und stellvertretende Chefredaktorin, sagt zu den Neuzugängen auf Anfrage von persoenlich.com: «Ich freue mich sehr, dass wir mit Simon und Mirko zwei tolle Kollegen für unser Team begeistern konnten. Nun sind wir im Inland der NZZaS komplett und definitiv bereit fürs Wahljahr 2023.»
Mirko Plüss ist «ein hervorragender Reporter mit dem Gespür für die interessanten Gesellschafts- und Politgeschichten», so Anja Burri gegenüber persoenlich.com. Von 2011 bis 2021 arbeitete er in verschiedenen Funktionen für Tamedia, zuletzt als Reporter für die Zürcher Regionalzeitungen. Seit Frühling 2021 arbeitet er bereits im Inlandteam der NZZaS, er übernahm diverse Stellvertretungen. Plüss lebt mit seiner Familie in Winterthur. Ab Oktober 2022 ist er festangestellter Inlandredaktor bei der NZZaS.
«Ich freue mich, auch weiterhin mit den hervorragenden Kolleginnen und Kollegen vom Inlandteam spannende Recherchen umzusetzen und an einer der besten Zeitungen des Landes mitzuarbeiten», sagt Mirko Plüss.
Simon Marti ist laut Burri «ein profilierter und erfahrener Politjournalist». Seit sieben Jahren arbeitet er für den SonntagsBlick und sorge dort immer wieder für aufsehenerregende Primeurs. Er ist Absolvent der Ringier Journalistenschule. Zuvor studierte er an der Universität Bern Geschichte und Politologie und schloss mit einem Master ab. Marti lebt in Bern. Er wird seine Stelle bei der NZZaS am 1. Dezember 2022 antreten.
«Ich freue mich sehr, bald Teil des grossartigen Teams bei der NZZ am Sonntag zu sein. Zugleich bin ich ungemein dankbar für die schönen Jahre mit meinen SoBli-Kollegen», so Simon Marti zu seiner neuen Rolle. (pd/mj)