06.06.2019

OP next

Online-Publisher gründen eine Austauschforum

Unter den zwölf Gründungsmitgliedern befinden sich auch die «Neue Zürcher Zeitung» und Tamedia.

Um einen fachlichen Austausch zur digitalen Produktentwicklung geht es den zwölf Gründungsmitgliedern von OP next: Unter dem Dach eines eingetragenen Vereins wollen Verlage und Digitalunternehmen regelmässig Themen aus den Bereichen Produkt-, Content-, Technologie-, Geschäftsmodell- und Plattformstrategien besprechen. Der Verein richtet sich an die operativen Einheiten von Unternehmen im DACH-Raum, die überregional agierende journalistische Digitalprodukte herausgeben. Gefördert werden soll dadurch die Transformation journalistischer Angebote insgesamt, wie es in einer Mitteilung heisst.

Gründungsmitglieder der OP next sind die Spiegel-Gruppe, «Der Standard», die «Frankfurter Allgemeine», Golem.de, Gruner + Jahr, die Handelsblatt Media Group, die «Neue Zürcher Zeitung», die Mediengruppe RTL Deutschland mit n-tv, t3n, Tamedia, «Der Tagesspiegel» und «Zeit online». Der Gesamtvorstand der OP next besteht aus den Gründungsmitgliedern Stefan Ottlitz (Vorsitzender, Spiegel-Gruppe), Christoph Zimmer (Stellvertretender Vorsitzender, Tamedia), Eva Messerschmidt (Schatzmeisterin, Mediengruppe RTL Deutschland/n-tv), Nico Wilfer («Frankfurter Allgemeine»), Carina Laudage und Bernd Hellermann (Gruner + Jahr), Benjamin Sterbenz (Golem.de), Gerrit Schumann (Handelsblatt Media Group), Michaël Jarjour («Neue Zürcher Zeitung»), Martin Kotynek («Der Standard»), Jan Christe (t3n/yeebase media), Farhad Khalil («Tagesspiegel»), Christian Röpke und Enrique Tarragona («Zeit online»). (pd/cbe)

 



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