Um einen fachlichen Austausch zur digitalen Produktentwicklung geht es den zwölf Gründungsmitgliedern von OP next: Unter dem Dach eines eingetragenen Vereins wollen Verlage und Digitalunternehmen regelmässig Themen aus den Bereichen Produkt-, Content-, Technologie-, Geschäftsmodell- und Plattformstrategien besprechen. Der Verein richtet sich an die operativen Einheiten von Unternehmen im DACH-Raum, die überregional agierende journalistische Digitalprodukte herausgeben. Gefördert werden soll dadurch die Transformation journalistischer Angebote insgesamt, wie es in einer Mitteilung heisst.
Gründungsmitglieder der OP next sind die Spiegel-Gruppe, «Der Standard», die «Frankfurter Allgemeine», Golem.de, Gruner + Jahr, die Handelsblatt Media Group, die «Neue Zürcher Zeitung», die Mediengruppe RTL Deutschland mit n-tv, t3n, Tamedia, «Der Tagesspiegel» und «Zeit online». Der Gesamtvorstand der OP next besteht aus den Gründungsmitgliedern Stefan Ottlitz (Vorsitzender, Spiegel-Gruppe), Christoph Zimmer (Stellvertretender Vorsitzender, Tamedia), Eva Messerschmidt (Schatzmeisterin, Mediengruppe RTL Deutschland/n-tv), Nico Wilfer («Frankfurter Allgemeine»), Carina Laudage und Bernd Hellermann (Gruner + Jahr), Benjamin Sterbenz (Golem.de), Gerrit Schumann (Handelsblatt Media Group), Michaël Jarjour («Neue Zürcher Zeitung»), Martin Kotynek («Der Standard»), Jan Christe (t3n/yeebase media), Farhad Khalil («Tagesspiegel»), Christian Röpke und Enrique Tarragona («Zeit online»). (pd/cbe)