Nachdem das Departement von Bundespräsident Moritz Leuenberger die Schweizerische Depeschenagentur (sda) gebeten hatte, an einem Auslandbesuch teilzunehmen, dann aber die dafür bestimmte Bundeshaus-Redaktorin nicht akzeptieren wollte, sieht die sda dadurch die Pressefreiheit in Frage gestellt und will den Fall vor die Vereinigung der Bundeshaus-Journalisten bringen. Wie der Tages-Anzeiger in seiner Donnerstagsausgabe schreibt, behalte sich die sda vor, auch an den Presserat zu gelangen.
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