28.02.2023

Ogilvy

Sänger Baschi trifft auf drei Petrolheads

Um elektrisches Fahren zu bewerben, wählt Ford Schweiz einen anderen Weg als gewohnt und stellt sich mit Botschafter Baschi und dem Mustang Mach-E GT den härtesten Kritikern der elektrifizierten Ikone: waschechten Benzinfreaks.
Ogilvy: Sänger Baschi trifft auf drei Petrolheads
«Geht ab wie ein junges Pony», sagt Sänger Baschi über den Mustang Mach-E GT. (Bilder: zVg)

Auf dem Werbemarkt der Automobilbranche dominiert eine zentrale Botschaft: Die Zukunft gehört dem elektrischen Fahren. Dabei bleiben Skeptiker mit ihren Anliegen oft auf der Strecke. Deshalb hat Ford Schweiz dieses Mal einen anderen Weg gewählt, und waschechte Petrolheads als Kritiker zum Gespräch mit Botschafter Baschi eingeladen, der seit kurzem einen vollelektrischen Mustang Mach-E GT fährt – für eine ehrliche Diskussion mit Argumenten anstatt eines emotionslosen Aufzählens von Produktvorteilen. Das Resultat: Mehr Konsens als gedacht, trotz gegensätzlichen Ansichten, wie es in einer Mitteilung heisst.

Die Diskussion zwischen den zwei unterschiedlichen Parteien wurde im Ford Mustang Mach-E GT filmisch begleitet und bildet den zentralen Teil des Content-Pieces. Dabei durften die Petrolheads frei reden und mussten kein Blatt vor den Mund nehmen, heisst es in der Mitteilung weiter. Im Film seien in dem Sinne ehrliche und unzensierte Meinungen zu hören. Ausserdem seien die echten Benziner der Petrolheads zu sehen, obwohl diese keine Ford-Modelle sind. Das Endresultat ist laut Communiqué «zivilisierter als man denken würde, bietet aber einen unterhaltsamen verbalen Schlagabtausch».

Alle drei Diskussionspartnerinnen und -partner von Baschi sind selbst Teil der kritischen Autoliebhaber-Szene der Schweiz. Diese werden aber nicht wie sonst von den Medien als «Autoposer» diffamiert, sondern im Film «Petrolheads» genannt – so wie sie sich selbst betiteln.

Massgeschneideter Content für die Schweiz

Mit Baschi und den schweizerischen Petrolheads hat Ford Schweiz zusätzlich ein Format geschaffen, dass speziell den lokalen Markt anspricht. Selbst die Beauty-Shots des Mustang Mach-E GTs wurden direkt in der Schweiz produziert – laut Medienmitteilung «beeindruckende Aufnahmen, die sich nicht vor den internationalen Produktionen verstecken muss».

Der Film ist ab sofort auf 20 Minuten und den eigenen Channels von Ford zu sehen. Beworben wird der Film mithilfe von Snippets auf Social Media und YouTube.

Verantwortlich bei Ford: Dominic Rossier (Manager Communications & Public Affairs); Patricia Dürst (Regional Marketing Coordinator); verantwortliche bei Ogilvy: Gabriel Schuster (Konzept, Art Direction), Jehmsei Keo (Konzept, Text), Dany Boletas, Konrad Dirksen (Motion Design), Bruce Roberts (Executive Creative Director), Manuel Gölz, Maryna Meier (Beratung), Christine Rainford, Jonathan Schipper (Gesamtverantwortung); verantwortlich bei Farbfilm: Max Carlo Kohal (Regie), Jonas Steinbacher (Director of photography), Nicolas Bechtel (Editor), Simon Hardegger (Color Grading), Yanik Zollinger, Flo Brunner (Producer). (pd/cbe)



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