Neue Zürcher Zeitung
«Es gibt immer noch zu viel Mittelmässiges»
«Es gibt immer noch zu viel Mittelmässiges»
NZZ-Filmkritikerin Denise Bucher über den Schweizer Film, Podcasts und die Coronakrise.
Schweizer Filme werden immer besser. Noch besser wären sie, wenn das Fördersystem revolutiert würde, sagt NZZ-Filmkritikerin Denise Bucher. Durch die Coronakrise werde einem ausserdem bewusst, wie wichtig Film als kollektives Erlebnis sei. Der neue Newsletter erscheint nun häufiger.
von Christian Beck