08.09.2000

UBS pusht mit Favo Investment Funds

Jungaufsteiger, Familienväter und Senioren angepeilt.

Mit einer gross angelegten Print- und TV-Kampagne in der gesamten Schweiz pusht UBS ihr Investment Funds-Angebot.Motto: «Mitverdienen, wenn die Wirtschaft boomt». Werbeagentur ist Favo Corporate Communications in Basel. Der Geschäftsbereich Anlagefonds der UBS hatte Anfang Jahr um sein bedeutendes Kommunikationsbudget pitchen lassen und die Basler Werber von Favo Corporate Communications gingen mit ihrem TV- und Print-Konzept als Sieger hervor.

Die jetzt lancierte Kommunikationsoffensive startet mit einer Dachkampagne, welche auf die Zielgruppen «junge Aufsteiger», «sicherheitsorientierte Familien» und «vorsorgebewusste Senioren» zugeschnitten ist. Geworben wird mit Anzeigen in den grossen Schweizer Tageszeitungen und Special-Interest-Titeln. Kurz darauf folgt eine Response-orientierte Produktekampagne, welche die Vorteile ausgewählter Anlagefonds kommuniziert. Parallel dazu wirbt ein 30-sekündiger TV-Spot in drei Landessprachen um die Gunst der Anleger. Die Botschaft: Wenn die nationale und internationale Wirtschaft Erfolge feiert, kann jeder daran teilhaben – dank den attraktiven UBS Investment Funds. Ob risikofreudige Jungaufsteiger damit mehr Geld verdienen wollen, ob ein topseriöser Familienvater damit sein privates Glück und das seiner Familie absichern möchte, oder ob die ältere Generation mit dieser Art von Kapitalanlage für später vorsorgen will: jede Zielgruppe kann – zugeschnitten auf ihre jeweiligen Bedürfnisse – individuell von den UBS Investment Funds profitieren. Ziel ist die Steigerung des Bekanntheitsgrades von UBS Investment Funds. Die Kampagne läuft von September bis Dezember 2000.

Die Verantwortung bei der UBS liegt bei Nicolas Bopp, Caroline Burckhardt und Christian Rühle. Bei der Favo Basel sind verantwortlich: CD Benni Wenger, AD Pascal Rehmann,Enno Wassmer für Konzept/Text und in der Beratung Mireille Christen. TV-Spot: Der am Züri-See gedrehte Spot wurde von den FAVO-Creativen Benni Wenger und Enno Wassmer konzipiert und von Martin Fuerter (Condor Films Zürich) produziert. Regie hatte Urs Egger, die Kamera führte Lukas Strebel.



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