Konsumenten interessieren sich lediglich für eine Lösung eines spezifischen Problems.
0 KommentareDiskriminierend oder sexistisch: der Werbung werden oft wenig schmeichelhafte Vorwürfe gemacht. Drei Tipps.
0 KommentareDass ausgerechnet «Mini Schwiiz, dini Schwiiz» abgeschafft wird, hat hoffentlich keine Signalwirkung. Denn der berühmte Zuschauer im Entlebuch interessiert sich weder für Newsroom noch Digitalstrategie, sondern ausschliesslich für das, was in seine Stube kommt.
1 KommentareEin Medien-Manager weiss: Auf die elementaren Dinge darf man nie verzichten. Und das heisst für die SRG: Sport.
0 KommentareDas in Bern geschnürte Paket zur Subventionierung der Schweizer Medien ist aus vielen Gründen ärgerlich. Am schlimmsten ist aber, dass Bund und Verlage um das Hauptproblem der Medien einen grossen Bogen machen.
1 KommentareInformiert die SRG über Sparpläne, schwingt immer eine gewisse Wehleidigkeit über den medialen Wandel mit.
0 KommentareBei der Kundenbindung legt man fatalistisch die Hände in den Schoss. Es leidet die kulturelle Substanz.
4 KommentareFacebook will Unternehmen keine Steine in den Weg legen – im Gegensatz zur Konkurrenz.
0 KommentareIn der Webserie «Schlussendlich lesbisch» werden Rückblenden mit Interview-O-Ton nachgespielt. Grosses Kino.
1 KommentareDie PostFinance will ein umstrittenes Mitarbeiter-Bewertungssystem einführen. Das kann sogar kontraproduktiv sein.
0 Kommentare