Die aktuelle Diskussion zeigt mir, dass wir in der Schweiz noch nicht genügend über die USP des Fernsehens sprechen
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Journalisten arbeiten gern mit der Wendung «diffuse Ängste». Damit positionieren sie sich politisch ziemlich eindeutig.
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Offenbar haben die Journalisten in Bern Angst, von einem alles nivellierenden Zürcher Bazillus infiziert zu werden.
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Die Swisscom ist nicht ein Betrieb wie die anderen. Sie hat sich gewissen Gepflogenheiten zu unterziehen.
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Der «Weltwoche»-Chefredaktor wurde an einer Demo mit Rechtsradikalen abgelichtet. Jetzt hagelts Kritik.
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Wie das Schweizer Fernsehen den intensivierten Austausch mit dem Publikum gesucht hat.
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Das goldene Q freut die Redaktion, doch es führt nicht zu Mehreinnahmen. Die Mediaagenturen sind gefordert: Sie müssen umdenken.
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Mit «Edi» hat Radio SRF einen hörenswerten Sechsteiler produziert. Und damit die Messlatte hoch gesetzt.
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Föderalismus muss immer wieder neu verhandelt werden; er gibt aber auch Kitt. Darauf ist die SRG in Zukunft erst recht angewiesen
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Wenn SRF nach vielen Jahren Sendungen absetzt oder verändert, kommt es zu lauten Schlagzeilen.
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