Deville und seine kreative Crew haben es gepackt. Sie sind unzweifelhaft viel witziger als Michael Elsener.
Political correctness wird in der TV-Reihe «Bauer, ledig, sucht …» kleingeschrieben. Doch die Sendung ist oft sehr unterhaltsam.
Das Schweizer Fernsehen krempelt sein Vorabendprogramm um. Und verpasst dabei eine günstige Gelegenheit.
Immer mehr Menschen lehnen negative Nachrichten in den Medien angeblich ab. Im «Medienclub» wurde nach Erklärungen gesucht.
Der «Tatort» aus der Zentralschweiz ist für immer passé. Auch der letzte Fall war zum Gähnen.
Im SRF-«Club» wurde jetzt doch noch über den CS-Skandal gesprochen. Das wäre nicht mehr nötig gewesen.
Der Schweizer Finanzplatz wird von einem Riesenskandal erschüttert – und im «Club» wurde über gelangweilte Wunderkinder diskutiert. Eine Blamage.
Das Schweizer Fernsehen könnte viel sparen, ohne dass es den Zuschauern weht tut. Ich sage, wie das geht.
Der Sportsender begleitete Schweizer Nachwuchssportler auf dem Weg an die Spitze. Entstanden ist daraus eine flotte Serie.
Die Preisverteilung gleicht jenen an Vereinsabenden: Jassböxli, Baumerfladen und «Glückspost»-Abos.